Re: eine Überlegung zu Prophs

Geschrieben von Tahca Ushte am 24. Juli 2006 20:37:36:

Als Antwort auf: Re: eine Überlegung zu Prophs geschrieben von detlef am 24. Juli 2006 18:57:03:

Hallo detlef

Du bist mir ja einer. Du lobst Helga für ein paar Zeilen, die ich nicht ganz zu unrecht (wie ich meine) „sachlich“ kritisiere und von mir verlangst Du harte Recherchearbeit:-))

So kann es gehen, an nur einem Punkt „3tF weltweit“, machst Du es fest und den Rest meiner Anmerkungen lässt Du unter den Tisch fallen. Also sowas:-))

Na gut.

Veronika Lücken (USA)

(...)Es wird eine starke Dunkelheit über die Erde kommen. Der Luft fehlt Sauerstoff. Da wird kein Licht sein, außer wenigem Kerzenlicht. Die Hitze wird groß sein.

... da fällt Staub aus der Luft, es wird sehr dunkel. Der Staub und der Dunst bedecken das Licht. ... Der Himmel ist sehr dunkel. Es ist Tageslicht, aber es sieht aus wie Nacht. Es ist sehr dunkel, so dunkel jetzt, daß Ihr nicht mehr Eure Hände vor Augen sehen könnt.

Segnet die Kerzen, das Wasser, das Essen, Eure Sachen und allen Hausrat in Euren Häusern. Diese gesegneten Kerzen werden nicht ausgelöscht, aber die Kerzen in den Häusern, wo Satan regiert, werden nicht brennen! Amen. Ich sage Euch: Auf Nacht folgt Tag, eine große Dunkelheit wird auf die Menschheit niedergehen.(...)

Quelle: Fast jedes Prophezeiungswerk

Michael McClellan (1995)
Lt. de Gard Eindrücke unmittelbar nach dem Ereignis:
Ich hatte keinen Eindruck von einer unnatürlichen dreitägigen Dunkelheit. Für mich war es einfach Nacht. Ich lief durch die Straßen der Nacht und bemerkte sehr wenige andere Menschen, die das gleiche taten. Ich lief in die Vororte, wo ich gelegentlich den Schatten einer Person in der Entfernung sah. Fast alle Häuser waren dunkel im Inneren oder den Anzeichen nach verlassen. Ich empfand, dass in den meisten niemand lebte, oder nicht mehr am Leben war. Als ich um die Ecke bog, und eine vertraute Straße entlang lief, bemerkte ich einen grünen schwach glänzenden Schnee überall herunterrieseln. Er lag schon auf dem Boden und auf den Bäumen und im Gebüsch. Ich hatte den Eindruck, dass viele Leute tot waren, und ein überwältigendes Gefühl von Trauer. Die Zeit meines Traums nach war der Monat Oktober, nicht lange vor Halloween.

Quelle: Armageddon, Leo deGard; S. 201

Mongolische Quellen (1700)
Lt. S. Berndt Erwähnung der Finsternis, sowie Veränderung der Planeten/sSterne. Genauer lang anhaltende Finsternis. Quellenangabe das Buch „Political prophecies in Mongolia in the 17-20th century“ von Alica Sáközi.

Quelle: Prophezeiungen zur Zukunft Europas, S. Berndt, S89 und S. 92

Jeane Dixon
Gut, diese Dame ist wohl zu Recht umstritten. Ich habe das Buch, aber ich müsste die Stelle mühsam aus ihrer Lebensgeschichte suchen:-(

Jetzt habe ich keine Lust mehr:-)

Viele Grüße




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