Es ist also relativ leichtes Material, das beim Funkenregen fällt.
Geschrieben von Georg am 11. Mai 2006 19:26:01:
Als Antwort auf: Re: These1: Funkenregen-Schau war Sofi99, These 2=9/11 ist passe : 2 x Veto geschrieben von Fred Feuerstein am 10. Mai 2006 17:47:40:
da steht:---------------------------------------------------
Die Glutteilchen verfolgen in ihrer letzten Flugphase keine völlig gerade Bahn mehr. Sie taumeln ein wenig und weichen seitlich aus, so daß ihre Bahnen nicht mehr streng parallel ver-laufen und sich manchmal in einem ziemlich spitzen Winkel kreuzen. Die Glutteilchen glühen zuerst weißlich, verfärben sich allerdings im Verlauf ihres Fluges über gelblich auf rot. Manche ziehen eine Art Rauchfahne hinter sich her. Viele von ihnen verlöschen, ehe sie den Erdboden erreichen. Logischerweise gehen sie zuerst im Osten nieder, dann über unserem Standpunkt, unzählige fliegen weiter über uns und fallen irgendwo im Westen bis Südwesten nieder. Sie treten nicht in extremer Dichte auf, sondern in Abständen von 50 bis 100 Metern. Sie fliegen weitgehend geräuschlos. Es muß sich aber (vielleicht mit eini-gen wenigen Ausnahmen) um sehr kleine Objekte handeln. Sie haben im Augenblick des Aufpralls die Größe von Staubpartikeln oder Sand-teilchen, vereinzelt sind sie groß wie kleinere Schotterstücke.
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Die Glutteilchen glühen also zuerst weiß und werden dann rötlich. ==>Die Glutteilchen kühlen sich in der Erdatmosphäre ab. ==>
Sie vermindern also ihre Fallgeschwindigkeit,
bzw. werden in der unteren dichter werdenden Atmosphäre abgebremst. ===>es muß sich also um relativ leichtes Material handeln das fällt.
(also eher Kometenmaterial oder Staubklumpen, denn meteoritsches(-r) Metall oder Fels)
Diese(-r) würde in der dichteren unteren Amtosphäre irgendwann nicht mehr schneller werden,
wenn Bremskraft gleich stark wie die Erdanziehungskraft wird.
mfG Georg
Antworten:
- Re: Es ist also relativ leichtes Material, das beim Funkenregen fällt. IT Oma 11.05.2006 21:26 (0)