Re: These1: Funkenregen-Schau war Sofi99, These 2=9/11 ist passe : 2 x Veto
Geschrieben von Fred Feuerstein am 10. Mai 2006 17:47:40:
Als Antwort auf: Re: Funkenregen-Schau war Sofi99 geschrieben von mb am 10. Mai 2006 16:23:06:
>>hallo,
>>als Quelle ist mir da nur der Waldviertler (Bauer aus Krems, wobei Krems nicht die ebenfalls nahe gelegene Stadt an der Donau, sondern den Bezirk im Waldviertel bezeichnet, wo er wohnt) bekannt, der den Zeitpunkt durch das Beobachten derselben Sternkonstellation im Februar auf etwa August festgelegt hat.
>Hallo, das habe ich mir fast gedacht...
>Dann bringe ich hiermit die These ein, dass der sogenannte Funkenflug schon war... die Schau war die Sofi 99.
>Falls es jemand interessiert( was ich nicht erwarte) kann ich Details dazu schreiben. Da es niemand interessieren wird, schreibe ich JETZT nix.
>Um den WV "zu verstehen" hat man ja ne schoene Anleitung: seine Schau von 9/11.
>GrussHallo mb,
Ich mache das nicht gerne, aber wenn ich etwas hier lese, was mit den Quellen nicht übereinstimmt, dann muß ich zumindest eine Gegendarstellung schreiben. Ob die dann mehr stimmt oder nicht, sei dahingestellt, mit den Quellen übereinstimmender ist es aber auf jeden Fall:
These 1: Funkenregen war Sofi '99:
meine These: eindeutig nein.
Begründung:
Quelle (Waldviertler):
"Es ist ein schöner Sommertag, der Himmel ist wol-kenlos. Es ist praktisch windstill. Die Menschen (hier im Konkreten in einer dörflichen Gemeinschaft) schauen ziemlich aufgeregt und etwas erwartend in Richtung Sonne, die sich auf einmal langsam zu verdun-keln beginnt. Der Verfinsterungsprozeß dürfte, nach dem Stand der Sonne zu beurteilen, ungefähr um 10 Uhr vormittags (gemeint ist da-mit die Normalzeit, nicht Sommerzeit), höchstens eine halbe Stunde früher oder später, einsetzen und zieht sich bis ca. 11 Uhr hin."-> Sofi war ca. 12:37 - 12:39 (München)
-> Verfinsterung wird lt. Vision ab ca. 11:00 (SZ) - ca. 12:00 (SZ)sein."Wäh-rend die Sonne langsam schwächer wird, wird es unten immer dämme-riger. Die Verdunkelung der Sonne wirkt aber nicht wie bei einer üblichen Sonnenfinsternis, bei der sich feste Himmelskörper vor die Sonne herschieben, sondern man hat das Gefühl, als wäre die Sonne von einem Nebel verdeckt, der sich allerdings im Weltraum, weit außerhalb der Atmosphäre befinden muß, denn in der Atmosphäre selbst besteht klare Sicht. Die Sonnenstrahlen müssen zunehmend durch irgendetwas durchdringen, was den Anschein erweckt, als würde sich die Sonne langsam zurückziehen...
-> Sonne von Nebel verdeckt, Keine Sofi !
Daraufhin verlöschen die Sterne, und zwar rascher als sie erschie-nen sind. Eine Weile bleibt es aber noch dunkel oder zumindest däm-merig.
Nun wird es wieder etwas heller. Das Licht ist jedoch noch ziemlich diffus, Sonnenlicht ist es jedenfalls noch keines. Die Umgebung kann man wieder erkennen. Nun erscheinen auf dem östlichen Himmel mas-senhaft weiße Punkte. Zwischen dem Verlöschen der Sterne und dem Auftauchen dieser Punkte vergehen nur einige Minuten.
Die Betrachter werden nun hektisch und schauen ziemlich aufge-regt in Richtung dieser Erscheinung. Ein Kind ruft: „Schau, die Ster-ne!" Es wird ihm jedoch erwidert: „Das sind nicht die Sterne." Es handelt sich vielmehr um eine Art Glutregen, der von Ostnordost nach
Westsüdwest zieht, sehr rasch und ähnlich einem Hagelschauer auf die Erde niedergeht.
Die Glut fliegt in einer klassischen ballistischen Kurve, zuletzt fast senkrecht auf die Erde. Die Glutteilchen verfolgen in ihrer letzten Flugphase keine völlig gerade Bahn mehr. Sie taumeln ein wenig und weichen seitlich aus, so daß ihre Bahnen nicht mehr streng parallel ver-laufen und sich manchmal in einem ziemlich spitzen Winkel kreuzen. Die Glutteilchen glühen zuerst weißlich, verfärben sich allerdings im Verlauf ihres Fluges über gelblich auf rot. Manche ziehen eine Art Rauchfahne hinter sich her. Viele von ihnen verlöschen, ehe sie den Erdboden erreichen. Logischerweise gehen sie zuerst im Osten nieder, dann über unserem Standpunkt, unzählige fliegen weiter über uns und fallen irgendwo im Westen bis Südwesten nieder. Sie treten nicht in extremer Dichte auf, sondern in Abständen von 50 bis 100 Metern. Sie fliegen weitgehend geräuschlos. Es muß sich aber (vielleicht mit eini-gen wenigen Ausnahmen) um sehr kleine Objekte handeln. Sie haben im Augenblick des Aufpralls die Größe von Staubpartikeln oder Sand-teilchen, vereinzelt sind sie groß wie kleinere Schotterstücke. Die Betrachter laufen nicht in Deckung und haben offenbar keine Angst getroffen zu werden. Vielmehr stehen sie im Freien ohne irgendeinen Schutz. Die Zeitspanne zwischen dem ersten Erscheinen des Funken-regens am nordöstlichen Himmel und dem ersten Auftreten der Teil-chen am Boden ist sehr kurz, beträgt Sekunden bis höchstens einige wenige Minuten.
Spätestens nach dem Niedergehen der Glutteilchen ist es bereits wieder so hell, daß man die Umgebung ziemlich genau erkennen kann. Man sieht vereinzelt, aber flächendeckend, Feuerstellen. Entweder schon zum Zeitpunkt des Funkenregens oder spätestens mit dem Ent-stehen der Feuerstellen kommt nun aus östlicher Richtung ein sturmar-tiger Wind, welcher die einzelnen Brandnester anfacht, das Feuer vor sich hertreibt, und dadurch für seine stärkere Verbreitung sorgt. Außerdem werden damit alle. sinnvollen Löschmaßnahmen äußerst er-schwert. Da es an sehr vielen Stellen zugleich brennt, ist die Feuerwehr hoffnungslos überfordert. Außerdem kam alles völlig unerwartet.
Jedenfalls tritt die Feuerwehr in der Vision nicht in Erscheinung. Es ist aber durchaus anzunehmen, daß es anderswo genügend Feuerwehrein-sätze gibt.
Es brennt das Gras, es brennen die Felder, auch landwirtschaftliche Gebäude. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß an anderen Orten auch Wohngebäude oder Wirtschafts- oder Fabriksbauten in Flammen aufgehen, wenn sie zumindest teilweise aus brennbarem Material er-baut sind.
Nach den Löscharbeiten, welche (in diesem einen Fall) nur sehr wenig nutzten, geht das Feuer allmählich zu Ende. Einige Nebenge-bäude sind bis auf die Grundmauern abgebrannt, Wohngebäude sind am Ort der Vision verschont geblieben....Nach diesen kurzen Szenen war die 'Vision endgültig aus. Was die Ursache des Funkenregens betrifft, so muß es sich hierbei um einen Kometen gehandelt haben. Das ging aus den Gesprächen hervor, die wir am Beginn der Vision auf unserem Dorfplatz führten, deren genauen Wortlaut ich jedoch vergessen habe. Ob die herabstürzenden Objekte direkt von einem Kometen stammten oder ob ein solcher die Katastrophe indirekt ausgelöst hat, etwa indem er einen anderen Himmelskörper aus der Bahn geworfen hat, dessen Bruchstücke dann auf die Erde fielen, weiß ich nicht. Ansonsten habe ich keinerlei Anhaltspunkte, worum es sich da handeln könnte. Ich kann mich nicht erinnern, über den Funkenregen selbst irgendwelche Radio- oder Fernsehmeldungen gehört zu haben-> spricht alles für einen Funkenregen, nichts für eine Sofi
2. Quelle (Pfarrer Handwercher: auch Komet als Verursacher des Funkenregens):
„Aber in der selben Stunde,
Wo im Geiste dies geschehen,
Ward ein schrecklich Feuerzeichen
An dem Firmament gesehen.Ähnlich einem Tafeltuche
Hing es nieder von den Sternen,
Und es ward herabgelassen
Aus des Himmels tiefsten Fernen.Aus dem Tuche steigen Nebel
Auf samt Rauch und Feuerflammen
Und es wickelt wie ein Balken
Plötzlich sich das Tuch zusammen.
Eins der Enden von dem Balken
Hat einen Kronenreif umfangen,
Doch am andern Ende sah man
Eine Geisel Gottes hangen.
Lange sah man diesen Balken
waagerecht am Himmel glühen
Und die Geißel hochgeschwungen
Feuerfunken niedersprühen.Endlich sah man noch den Balken
In ein Schlachtschwert sich verändern,
Welches blutrot aufgehoben
Über Städte hing und Ländern.Wüst lag unter mir die Erde
Und wie weithin herrscht mein Auge,
Dampft ihr Grund wie Vesuvs Krater
von innenwendigem Brandesrauche.Der zerklüftet, schwarze Boden
ist verkohlt und verglaset;
Über diesem Haufen Schutte
Hat ein Wirbelwind geraset.Zahllos sah ich die Ruinen
Von den Städten in dem Lande,
Kirchen, Häuser ohne Dachung,
Lodernd von dem innern Brande.Durch die Öffnung der Fenster
Glüht es wie ein Höllenrachen;
Hinter schwarzen Eisengittern
Wild die roten Flammen lachen.„------------------------------------------------------------
2. These : 9/11 ist die Vision vom Waldviertler.
Meine These: Die Zerstörung NY's steht mit Sicherheit leider noch aus.-> siehe separates Posting zu New York !
mit freundlichen Grüßen
Fred
Antworten:
- Es ist also relativ leichtes Material, das beim Funkenregen fällt. Georg 11.05.2006 19:26 (1)
- Re: Es ist also relativ leichtes Material, das beim Funkenregen fällt. IT Oma 11.05.2006 21:26 (0)
- Re: These1: Funkenregen-Schau war Sofi99, These 2=9/11 ist passe : 2 x Veto mb 10.05.2006 18:15 (1)
- Re: These1: Funkenregen-Schau detlef 10.05.2006 22:31 (0)