Re: nix sensationelles, aber immerhin : Malaria von der Ostfront

Geschrieben von Johann Ohneland am 22. Juni 2006 18:05:06:

Als Antwort auf: nix sensationelles, aber immerhin : Pest im Kongo geschrieben von BAldur am 22. Juni 2006 15:34:41:

>Gut, etwas weit hergeholt, den Bundeswehreinsatz im Kongo zu assoziieren, wie die Malaria bei Kriegsheimkehrern vom Afrikafeldzug, aber, nun ja, ein Mosaiksteinchen ists vielleicht....
>Beste Grüße vom Baldur

Die Malaria konnten sich deutsche Soldaten auch an der Ostfront holen, z.B. in und um die Pripjetsümpfe.
Das "Schönste" daran: die sogenannten Versorgungsämter haben das dann nicht als Krankheit anerkannt (lief alles unter "Simulanten"), wenn die Betroffenen nicht auch in Afrika eingesetzt waren.
So sorgt der deutsche Staat für die von ihm produzierten Opfer (war ja keiner freiwillig nach Rußland gezogen),
das sollten sich die in den Kongo geschickten Soldaten gut merken.

Um Prophezeiungsrelevanz in den Beitrag zu bringen: ich prophezeie daß bei evenuellen Erkrankungen die Soldaten wieder im Regen stehen gelassen werden, so nach dem Motto da hätten sie sich auch in München auf dem Oktoberfest bei einem Asylanten anstecken können oder bei der Steuerberaterin, die immer zum F... rischmachen nach Kenia fliegt - also normales Lebensrisiko, keine Arbeitserkrankung.



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