nix sensationelles, aber immerhin : Pest im Kongo

Geschrieben von BAldur am 22. Juni 2006 15:34:41:

Hallo,

es heißt ja, die Pest würde zurückkehren.....ab und zu flackert sie in Indien auf, auch seien die Eichhörnchen in den USA irgendwo Träger des Pesterregers, jetzt gibts aktuell einen Ausbruch im Kongo : Anfang Fundsache

...Die Lungenpest im Osten der Demokratischen Republik Kongo breitet sich nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen aus.
....
Seit Ausbruch der Epidemie in der Provinz Ituri seien rund 150 Krankheitsfälle registriert worden, teilte die Organisation mit. M....mehr als 20 Menschen seien bereits an der leicht übertragbaren Erkrankung gestorben. ...

Die Lungenpest ist.... eine besonders schwere Form der Pest.....wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und ist somit hoch ansteckend.....müssen Infizierte isoliert werden......... Erkrankte bekommen innerhalb von zwei bis vier Tagen Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost - und einen immer schlimmer werdenden Husten, der im Endstadium blutig wird. Unbehandelt führt Lungenpest fast immer zum Tod. Bei rechtzeitiger Behandlung mit Antibiotika kann die Sterblichkeit deutlich verringert werden. Dafür muss die Therapie jedoch spätestens 24 Stunden nach Ausbruch der Krankheit begonnen werden.....

Ende Fundsache....

Gut, etwas weit hergeholt, den Bundeswehreinsatz im Kongo zu assoziieren, wie die Malaria bei Kriegsheimkehrern vom Afrikafeldzug, aber, nun ja, ein Mosaiksteinchen ists vielleicht....

Beste Grüße vom Baldur


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