Re: Papst B16

Geschrieben von Elbin am 15. Juni 2006 23:47:24:

Als Antwort auf: Papst B16 geschrieben von Stephan Berndt am 15. Juni 2006 23:01:05:

Hallo Stephan,

ich habe mir das bereits seiner Wahl zum Papst gedacht.
Benedikt XVI. ist ein hochintelligenter und dazu hochgebildeter, belesener Mann, es wäre erstaunlich wenn er sich nicht mit dem Prophezeiungsthema gründlichst auseinandergesetzt hätte.

Für äußerst unwahrscheinlich halte ich allerdings die Möglichkeit, dass dieses von den Medien ausgebreitet werden könnte. Alle *seriösen*, von der Öffentlichkeit anerkannten und akzeptierten publizistischen Organe folgen der strikten Einteilung in schwarz/weiß. In wieweit hier entsprechende Gelder eine Rolle spielen kann ich nicht belegen, nur erahnen.
Die Kirche jedenfalls mit dem Papst vorneweg steht seit jeher auf der *weißen* Seite der Meinungsmacher. Religion ist ein wertvolles Machtmittel und ein Volk ist leichter zu lenken und zu steuern wenn es einem Leithammel- ( Hirten ) hinterher läuft. Die Meinungsmacher würden jenen nicht in die Hände spielen die diese Ränkespielchen durchschauen, ein Outing des Papstes wäre also ein fatales Eigentor und dieses gilt es natürlich unter allen Umständen zu verhindern.
Sollte dennoch irgendjemand so dreist sein und gewisse Dinge versuchen an die Öffentlichkeit zu bringen, so würde er mit Hilfe der Linientreuen lächerlich gemacht, wie schon so oft geschehen.

Von der Kirche wäre wahrscheinlich eine offizielle Stellungnahme kaum zu erwarten, gelten doch derartige Prophezeiungen bekannterweise als Aberglaube;)

Grüße
Elbin*



>Hallo!
>Über eine sehr gute Quelle habe ich erfahren, das der aktuelle Papst über ziemlich lange Zeit mit Wolfgang Johannes Bekh korrespondiert hat. Der Bruder des Papstes soll sich ebenfalls gut mit Prophezeiungen auskennen und sich ziemlich unwohl gefühlt haben, als Ratzinger Papst wurde.
>Dass Ratzinger bzw. Papst Benedikt bei Prophezeiungen durchblickt, war schon 2000 klar, als er die Kommentare zum dritten Geheimnis von Fatima rausbrachte - und ziemlich heftig verwurstete, wenn Ihr mich fragt.
>Die Verbindung zu Behk bedeutet allerdings IRLMAIER - und damit ist klar, dass er die Kernthemen russischer Angriff und Dreitägige Finsternis aus dem FF kennt, er sich also in ganz konkreten praktischen Prophezeiungen auskennt, und nicht nur in katholischen Wischiwaschi-Prophezeiungen (sorry).
>Schade, dass viele von Euch die Bedeutung dessen was ich hier schreibe nicht erkennen können, da sie nicht wissen, ob ich ein Dampfplauderer bin oder nicht ....
>....
>Stellt Euch mal vor, irgendwelchen Kirchenfeinden gelingt es, das obige an die große Glocke zu hängen .... das nächste mal, wenn die Bild-Zeitung dann Irans Ahminedschad als durchgeknallten Apokalyptiker brandmarkt, werden sich die Leute denken "Äh, moment mal. Da war doch was?"
>Versteht Ihr? Ahminedschad ist insbesondere auch durch seine apokalyptische Haltung für das System bedrohlich. Denn eine apokalyptische Haltung ist für die Konsumgesellschaft das, was gegen Ende des Dritten Reiches die Wehrzersetzung war: KAUFLUSTZERSETZUNG! Er bedroht die wahre, tatsächlich praktizierte Religion - die Religion des Geldes. .... und nicht nur (möglicherweise in 5-10 Jahren) Israel durch eine Atombombe.
>Würde Papst Benedikt als Apokalyptiker entlarvt - so frage ich Euch - wieviel bliebe dann noch von Ahminedschads Bedrohungspotential? 90% 60% 50%?
>Beim Kampf gegen Ahminedschad geht es also auch um die Aufrechterhaltung der Suggestion, das aktuelle System würde gewissermaßen endlos weiterexistieren - so wie gegen Ende des Dritten Reiches. Von daher wäre zu vermuten, dass es in der Endphase des Systemes zu Repressionen gegen Prophezeiungsfreaks kommt. Und EXAKT das taten die Nazis auf breiter Front und nicht nur gegen Hanussen. Natürlich wird man heute andere Methoden anwenden. Vielleicht hat man auch nicht mehr genug Zeit das richtig zu machen. Anyway.
>Ich für mein Teil werde das noch ein Weilchen beobachten und mich dann von der Bildfläche verabschieden - vermutlich noch im Laufe dieses Jahres.
>Gruß
>Stephan


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