Re: noch mal fahrraeder

Geschrieben von Jazzy Al am 15. Juni 2006 04:09:40:

Als Antwort auf: Re: noch mal fahrraeder geschrieben von Deyvotelh am 14. Juni 2006 21:35:06:

>Bei einer Flucht würde ich außerdem möglichst ohne Licht fahren, denn "der Feind sieht Dein Licht", Verdunkelung ist angesagt.
>Und damit meine ich nicht explizit die östlichen Angreifer, sondern auch die deutschen Sicherheitskräfte, die Fahrräder u.U. konfiszieren könnten.
>Denn im Kriegsfall ist die Flucht genau genommen gar nicht erlaubt, man muß sich in seinen Räumen aufhalten und seine Fahrzeuge und Anderes den Streit- und Rettungskräften zur Verfügung halten! So siehts aus.
>Grüße Deyvotelh

Hi
wenn du schon von Krieg ausgehst, ist es da nicht sinnvoller evtl Licht dabei zu haben? Militärische Einheiten bewegen sich meist im Dunkel, selbst die russischsten Angreifer besitzen Wärmebildkameras... so läuft man doch Gefahr für den Feind gehalten und abgeknallt zu werden.

Da die deutschen Sicherheitskräfte in beginnenden Kriegswirren nicht gerade scharf auf Fahrräder oder Metallschrott sein dürften, und wohl auch spannenderes zu tun haben als Flüchtlinglager-Unwillige brav "nach Hause" zu bringen, denke ich es gibt von der Seite nicht viel zu befürchten.

Aber egal ob Krieg (Russen... muahahahaa) oder Katastrophe, ich glaube die grösste gefahr geht vom plündernden Mob (falls vorhanden) aus...

also Stadtgebiete meiden, Flüchtlingströme meiden aber mit Licht fahren um nicht abgeknallt zu werden oder in Stacheldraht zu Fahren.

Ich mein´... ein kleiner Salut aus ner AK47 sollte die meisten Plünderer schon aus grösserer Entfernung abschrecken....

Wer hat ne Idee was geeignet wäre um Plünderer zu vergrämen? legal meine ich??
Im Kriegsfall sollten Waffen kein Problem sein, aber im Katastrophenfall schon eher....


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