Re: noch mal fahrraeder

Geschrieben von Jazzy Al am 15. Juni 2006 16:10:19:

Als Antwort auf: Re: noch mal fahrraeder geschrieben von detlef am 15. Juni 2006 05:51:49:

>hallo,
>>Ich mein´... ein kleiner Salut aus ner AK47 sollte die meisten Plünderer schon aus grösserer Entfernung abschrecken....
>>Wer hat ne Idee was geeignet wäre um Plünderer zu vergrämen? legal meine ich??
>>Im Kriegsfall sollten Waffen kein Problem sein, aber im Katastrophenfall schon eher....
>legal? da fiel mir spontan ein hundeschlitten ein. mit raedern, und als gespann sechs rottweiler. das sollte in waffenarmen situationen aeusserst platzschaffend sein.
>allerdings, wie bringt man sechs rottweiler durch schlechte zeiten? hundefutter fuer zwei wochen, und der schlitten waer halb voll.
>noch was ausgefallenes: make up.
>die meisten menschen haben eine grosse scheu vor ansteckenden krankheiten. wenn ihr euch "auf krank" schminkt, und etwas schnieft und hustet, werden viele leute scheu haben, mit euch oder euren sachen in beruehrung zu kommen.
>gruss,detlef

Das ist wohl vor allem ein guter Tip für unsere weiblichen Foris...

Im WKII hat es zumindest einigen geholfen und sie sind den Vergewaltigungen und Racheakten der aufgebrachten Invasoren entgangen. Auch in Notzeiten ist das vielleicht nützlich, da einige Individuen solche Situationen für ihre Zwecke auszunutzen versuchen könnten.

Irgendwo anketten würde ich mein Rad bzw Besitztum auf der Flucht wohl eher nicht, evtl tarnen...

blöde Idee am Rande: Da man wohl eh ein Zelt zur Flucht mitnehmen würde, wäre es doch eine Idee das Rad (oder den Anhänger mit in das Zeltgestänge einzubeziehen, so liegt man neben dem Vorrat und dem Rad und hat die Möglichkeit bei Bedarf einzugreifen...
Zwei Muffen, eine vorne am Rahmen und eine am Anhänger an denen dann senkrechte Stangen (Alu-Steck-Zeltgestänge) befestigt werden, eine ausreichend Grosse Plane und vier Seile zum Abspannen und schon kann man nicht nur selber trocken schlafen sondern auch das Rad und der Vorrat sind einigermassen Witterungsgeschützt.

Ich meine auch daß eine Plane und ein paar Spannseile wohl einfacher zu transportieren sind als ein komplettes Zelt, ausserdem müsste mann bei Blitzaufbruch nur die Heringe ziehen, die Plane raffen, die Alustangen rausnehmen und losradeln.

Und das Fahrrad sieht gleich ein bisschen schrottiger aus und macht es uninteressanter für Plünderer... evtl noch ne schicke Rosteffektlackierung...

Apropos Abschreckung: Als Kinder hatten wir mal Streit mit einigen anderen Jungs aus der Nachbarschaft, wir haben uns dann ein paar gut gängige Tür-Riegel besorgt. Als es dann zu der Unvermeidlichen Konfrontation kam taten wir das, was ich mir ausgedacht hatte: wir drehten uns gemeinsam um griffen in die Jacke als wollten wir Waffen ziehen, und imitierten jeder einmal ein "Durchlade-Geräusch", drehten uns wieder um, die hände immer noch unter der Jacke, und feixten...

Es hat zumindest gereicht die anderen Jungs fürs erste zu vertreiben...

Mehrere Stimmen in einem Zelt könnten Einzeltäter vielleicht auch auf Abstand halten. Oder auch ein leises: "Dirk, aufwachen.... Chris, habt ihr auch was gehört??




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