Re: Literaturtip: The Flood Myth - antike Strandlinien

Geschrieben von Wizard am 17. Februar 2010 00:32:57:

Als Antwort auf: Re: Literaturtip: The Flood Myth - antike Strandlinien geschrieben von mica am 15. Februar 2010 22:53:40:

Moin Mica,

ziemlich interessant das!

Noch weitaus interessanter finde ich dieses:

http://www.heinz-schumann.de/html/mond5.html

Zum Einen habe ich mehr als einmal von solchen unterirdischen Anlagen "geträumt" (wie jene gleich zu Anfang im Text, mit den riesigen Türen) und zum Anderen drängt such mir bei der Frage nach dem Warum (wurden solche Anlagen gebaut) die Antwort auf "Sie haben vorher gewusst, was kommt" (also "Bunkeranlagen" zum Schutz gegen das Kommende). Zu selbigem Schluss kommt ja auch der Schumann.

Und so ganz nebenbei: Wie war das noch mit der Angst der Gallier (Kelten), ihnen könnte der Himmel (Mond) auf den Kopf fallen?

Die Sache mit den Zeitangaben lasse ich mal außen vor. Hier gehen ja die Überlieferungen meiner Familie von etwa (alle) 5.000 Jahre aus. Nicht für einen herabfallenden Mond, sondern für einen vorbeiziehenden Himmelskörper, der etwa alle 2.500 Jahre vorbei kommt, aber nur bei jedem zweiten Vorbeiflug so dicht, das er großen Schaden anrichtet.

Was man hingegen nicht außen vor lassen sollte, wäre dieser Abschnitt:

"Der endgültige Absturz des Mondes muss dennoch unerwartet und schnell vor sich gegangen sein. Überall auf der Erde finden wir halb fertige Bauten sowie in Steinbrüchen vorbereitete Bauteile. Die Terrassen von Baalbek, Götterfiguren auf der Osterinsel, der Sonnentempel von Tiahuanaku sind einige davon. Irgend etwas hat weltweit den Bauprozess gestört, und danach hatte man anderes zu tun, oder es waren andere Zeiten gekommen."

Speziell jene Leute, die meinen man habe noch mehr als genug Zeit weil da müsse noch so viel vorher geschehen bis es knallt. Das dachten wohl die Erbauer jener Anlagen auch. :-))

MfG

Wizard

Antworten: