Glauben - nix für religiöse Schwachnnervler

Geschrieben von AlexP am 05. Juli 2007 14:27:16:

Als Antwort auf: Trotzdem, geschrieben von Odin am 05. Juli 2007 14:06:49:

Das der christliche Gott und die Bibel viele Dinge verbieten und die Liste mit der Zeit immer länger und hinzugedichtet wurde wundert nicht, ist doch Machterhalt im Himmel und auf der Erde eins der primären Anliegen. (Lucifer-Problematik, Folter, geplante Ausrottung von Ungläubigen)

Deine Argumente zeigen lediglich, wie stark der
AC vorübergehend in der Zeit der Prüfungen und der
Drangsal der Gemeinde sein wird.

Da fällt mir doch der Spruch ein: Better to reign in Hell than serve in Heav'n.

Immerhin ermöglichen die Chips eines Tages, Krankheiten zu heilen gar die Entstehung zu verhindern, gleichzeitig durch den Umbau von Gottes-Schöpfung einem zu Supermann-ähnlichen Fähigkeiten zu verhelfen. Wer kann da im Jetzt-und-Hier verzichten, wenn nur ein Himmel von Leuten versprochen wird, die größtenteils selbst nicht an das glauben was gepredigt wird und in einer Gemeinschaft, die in der Vergangenheit durch Beichte&Denunziation&Folter&Ausrottung ihre Machtansprüche gesichert haben.

Ich halte religiösen Glauben für einen genetischen Defekt, der es einigen Menschen erlaubt hat in hoffnungslosen Situationen für andere das Leben zu lassen und Feinde (incl. Kinder) für eine gute religiöse Sache ohne schlechtes Gewissen zu töten. Gut für die Genweitergabe, schlecht für das Individuum. Aber nur so hat die grausamste aller Menschenrassen überhaupt überleben und die anderen friedlicheren erfolgreich vernichten können.

Eine solche Erbkrankheit ist aber heute in einer zivilisierten Welt genauso nützlich wie eine genetische Veranlagung zu Adipositas.

cu AlexP

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