Re: Mit dem Klimaschutz in den Sozialismus

Geschrieben von Deyvotelh am 04. Juli 2007 16:31:26:

Als Antwort auf: Mit dem Klimaschutz in den Sozialismus geschrieben von Leo DeGard am 04. Juli 2007 13:57:45:

Hallo Leo DeGard!

"Könnte es vielleicht sein das man durch die Hindertür ein ganz anderes Ziel erreichen will?
>Exakt, das sich hinter dem sogenannten Umwelt- und Klimaschutz verbergende Ziel lautet: Ausbau der UNO zur Weltregierung, weltweite Planwirtschaft, weltweite Umverteilung d.h. Senkung des Lebensstandards im Westen bei dauerhafter Subventionierung der Dritten Welt, weltweiter Sozialismus, eine weltweite Sowjetunion!"

Unter anderem mit dem Klimaschutz soll das Ziel erreicht werden, nicht ausschließlich.
Erderwärmung? Sehe ich auch nicht pauschal so. Das Klima wird chaotischer, aber nicht flächendeckend wärmer.
Bei uns hagelt es z.B. momentan, ein Wetter wie in Schottland, und das schon seit Wochen so.
In Südeuropa war es dagegen extrem heiß.

Die ganze Globalisierung zielt darauf ab, die Menschheit zu versklaven.
Zunächst sind es die niedrig qualifizierten, die keine Arbeit mehr finden und in HartzIV hineingezwungen werden.
HartzIV ist wie offener Strafvollzug, der Bürger verliert seine Freiheit des Handelns praktisch und muß jeder Maßnahme des Gesetzgebers Folge leisten, will er seine paar Kröten behalten.
Also in D, aber im Ausland wird es auf dasselbe hinauslaufen.
Wer nix "gescheites" gelernt hat, muß von der Stütze leben oder verhungern.
Freiheit also nur noch für immer höher Qualifizierte.
Die aber fleißig strampeln und sich weiterbilden müssen, um oben zu bleiben.
Ich kenne das von meiner Verwandtschaft, da gibt es kaum noch sowas wie Privatleben.
Man kommt nach Hause und arbeitet am PC weiter, und das bis in die Nachtstunden.
Der EU-Gipfel neulich etwa hat gebracht, daß sich die EU ab 2014 auch in die Legislative des Inneren und der Justiz einmischen darf, die staatliche Souveränität der einzelnen Mitgliedsstaaten wird dann also verschwunden sein.
Das ist der Weg in die EUdSSR, bloß nicht so klassisch wie beim alten Uncle Joe damals.
Die moderne Strategie ist eben nicht mehr der "Frontalangriff", sondern die langsame heimtückische Art der Umverteilung, Subventionierung der 3.Welt und Kompetenzverlagerung auf EU und UN, wie Du schon sagtest.
Die Frage ist, ob generell eine russische Vorherrschaft in Europa geplant ist, die die noch amerikanische ablösen soll. Mögliche Anzeichen sind etwa die zunehmende Einbindung Rußlands in die EU und NATO...

Grüße Deyvotelh


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