Re: Regionale Unterschiede

Geschrieben von detlef am 08. Juni 2007 12:31:48:

Als Antwort auf: Regionale Unterschiede geschrieben von Leo DeGard am 08. Juni 2007 10:24:39:

>>>das mag so sein , die hauptmahlzeit kann man aber ausitzten ! ohne das einem eine rakete durch wohnzimmer schlägt.
>>>man deportiert wird. da kommts hlat drauf an wie man sich einrichtet:)
>>
>>So? - dann schau mal wie der Krakatau Vulkan die Menschheit dezimiert hatte in 535 a.D. -- am 26.8.1883 war's nicht ganz so schlimm, aber...
>>Ganze Kulturen sind verschwunden da es jahrelang so finster und kalt war das nichts landwirtschaftliches gedeihen konnte.
>>Langsam an hunger und kaelte sterben oder schnell und (fast) schmerzlos durch rakete?
>Hallo basey,
>ich nehme an Deine Visionen betreffen vor allem Deine eigene Umgebung, nicht wahr? So ist es ja bei den meisten Sehern, sie sehen in der Regel vor allem die Ereignisse ihrer eigenen Umgebung.
>Über das Schicksal der USA sagen die klassischen europäischen Seher eigentlich nur sehr wenig, fast gar nichts aus. Die Zukunft der USA, insbesondere nach dem Krieg, ist aus europäischer Sicht sozusagen ein weisser Fleck auf der prophetischen Landkarte. Deshalb finde ich es sehr interessant, dass Du sagst, der Weltkrieg an sich wäre gar nicht so schlimm, schlimmer käme es erst später. Das mag nämlich für die USA tatsächlich zutreffen!
>In dem Flugblatt des bereits erwähnten Salzburger Priesters, dessen Inhalt mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Irlmaier zurückgeht, heisst es: "...dann geht es Schlag auf Schlag. Es stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor. Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig. Das Rheintal wird verheert, mehr von der Luft her. - Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich fällt der gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch er kommt nicht weit."
>Nach Durchsicht meiner Quellen habe ich den Eindruck, dass eine vereinte russisch-chinesische Streitmacht nach einem anfänglichen Atomschlag v.a. im Norden Kanadas und an der Westküste die Invasion der USA versucht, dann aber aufgehalten und geschlagen wird. D.h. die Kriegseinwirkungen in weiten Teilen der USA wären tatsächlich geringer als auf dem europäischen Schlachtfeld, an vielen Orten wird vom Krieg wahrscheinlich gar nichts zu spüren sein. Anders mag es bei den Naturkatastrophen (Polsprung?) verhalten, während z.B. Irlmaier und der Waldviertler für Europa eine Erwärmung des Klimas voraussagen, die sich positiv auf den landwirtschaftlichen Ertrag auswirkt, könnten die USA tatsächlich eine Verschlechterung erleben.
>Zudem ist prophezeit, dass in Europa recht schnell wieder Ordnung einkehrt, während in den USA nach dem Krieg das Chaos vielleicht erst so richtig ausbricht, das könnte zum einen durch die ethnisch und sozial sehr inhomogene amerikanische Bevölkerung bedingt sein, zum anderen durch marodierende Reste der zerschlagenen Invasionsstreitmacht. So gesehen wäre der Krieg an sich für die USA vielleicht tatsächlich nur die "Vorspeise", während in Europa der Krieg durchaus die "Hauptspeise" wäre.

moin,

du raeumst, wenn auch nur in klammern und mit fragezeichen die moeglichkeit eines polsprunges ein.
lass dir versichern, dass der, wenn er eintrifft nicht nur in usa zu spueren sein duerfte.

gruss,detlef
(ps: noch mal als erinnerung, meine ueberlegung zu polsprung: wie sieht ein seher? - scheinbar durch seine eigenen oder fremde augen zu einem zukuenftigen zeitpunkt.
wenn man dies akzeptiert, folgert, dass es nur weniger schauungen geben kann, ueber ort und zeit, wo nur weniger menschen ueberleben.)


Antworten: