Hallo Fred Re: Erster Einwurf von der Seitenlinie
Geschrieben von Cephiro am 01. Mai 2006 19:42:08:
Als Antwort auf: Erster Einwurf von der Seitenlinie geschrieben von Fred Feuerstein am 01. Mai 2006 18:24:18:
Schön. dass man wieder von Dir etwas hört,
ich habe gerade heute an Dich gedacht. (Detlef kann's bezeugen).
Ich bin auch hier gelandet und habe mich umgetauft. allerdings ohne Weihwasser.Vor 2-3 Jahren hatten wir einmal im anderen Forum eine Diskussion über den WK II und Spekulationen über die astrologische Konstellationen zum Kriegsbeginn, Du erinnerst Dich sicherlich. Es ging um die Planeten Jupiter, Saturn und Uranus. Du hattest eine alte astrologische Schrift über die Weltkriege ausgegraben.
Pluto, der sowohl bei WK I - Beginn als auch bei Wk II - Beginn als auch beim Vietnamkrieg- und Golfskriegsbeginn in Spannung stand war ja 1930 noch nicht entdeckt.
Für den 8.8.2010 ist eine sehr spannungsgeladene Konstellation gegeben:
Venus, Mars, Saturn (Konjunktion) Anfang Waage
Jupiter, Uranus (Konjunktion) genau gegenüber Anfang Widder
Pluto im Quadrat zu beiden Konjunktionen Anfang Steinbock
Die Konstellation, ein extrem spannungsgeladenes T-Quadrat ist so signifikant, dass es da auf jeden Fall Krieg geben wird, fragt sich nur wo?
Viele Grüße
CephiroNebenbei steht die Sonne nahe der Nossi-Eclipse 10.72, bzw. Putins Amtsantritt.
Viele Grüße
Cephiro
>Viele werden mich unter meinem Nick Fred Feuerstein aus den beiden alten Prophforen unter Pius und später unter Johannes kennen. Der Zusammenbruch des alten Prophforums fand ich, sagen wir es mal neutral, schon etwas befremdlich. Ich denke Johannes ist die permanent notwendige Zensurarbeit in seinen 4 Foren mit der Zeit etwas über den Kopf gewachsen. Zudem hat er nat. erkannt, dass die Zeit des Diskutierens langsam abläuft, Handeln ist dagegen zukünftig mehr gefragt, sonst könnte es sein, dass wir immer noch am Diskutieren sind und die Russen schauen zum Fenster herein und winken artig mit ihrer Kalaschnikow zur Begrüßung.
>Befremdlich fand ich auch, dass Johannes sein Proph-Forum keinem Nachfolger überlassen hat (Kandidaten waren einige da), sondern alles über Nacht eingestellt hat.
>Nun gut, nach einiger Zeit der Besinnung habe ich mich entschlossen mich hier anzumelden und von Zeit zu Zeit ein paar Zeilen zu neuen oder alten Prophs und zur Zukunft allgemein zur Diskussion zu stellen.
>Da hier doch einige sind, die mir zumindest vom Nick unbekannt sind, und vllt. im alten Forum nicht aktiv waren, habe ich ein altes Posting von mir rausgekramt um die gefährlichen Jahre der näheren Zukunft vllt. doch heute schon zu bestimmen:
>
>- Das Problem der Datierbarkeit von Prophezeiungen brauche ich wohl nicht neu aufzurollen, das wurde schon 1999 zur genüge durchgekaut ! Wenn ein Seher ein konkretes Datum nennt, ganz einfach ignorieren, es ist zu 99% auf seinem eigenen Mist gewachsen, und damit ebenfalls zu 99% falsch. Selbst Irlmaier ließ sich mal zu einer konkreten Aussage verleiten: Auf die Frage nach dem Eintreffen seiner Gesichte nannte er einmal 1952. Als dieses Jahr ereignislos vorrüberging mußte er zugeben dieses Datum nicht gesehen zu haben, sondern aus seinen Gesichten abgeleitet zu haben, er spekulierte somit und reihte sich in die Phallanx gescheiterter Datierungsversuche nahtlos ein. Wenn Irlmaier aber konkrete Zahlen sah, sieht die ganze Sache schon wieder anders aus. Berühmt z.B. ist sein Gesicht über den Verbleib eines dt. Kriegsgefangenen in Russland, bei dem er dreimal die Zahl 27 sah: „ Der Mann kommt bald nach Deutschland und muß in ein Lazarett. Aber dann sehe ich nichts mehr“. Begreiflicherweise drängten die Angehörigen zu erfahren, wann das sei. Irlmaier erwiderte nur immer wieder, er könne es nicht sage, aber er sehe die Zahl siebenundzwanzig. Dreimal sogar. Was das bedeute könne er nicht sagen. Diese Vorraussagen erfüllten sich folgendermaßen: Am 27.September wurde der Kriegsgefangene, um den es ging, im Ural in Marsch gesetzt. Schwer krank traf er in Frankfurt an der Oder ein. Er wurde ins Lazarett eingewiesen und starb dort am 27.Oktober. Am 27. Dezember schließlich erhielten die Angehörigen die Todesnachricht. Die beiden anderen Siebenundzwanziger wurden bestätigt, weil bald danach ein Kamerad des Verstorbenen zu Besuch kam und den ganzen Hergang erzählte. Als die Angehörigen später Irlmaier fragten, warum er ihnen von den Tod des Kriegsgefangenen nichts gesagt hatte, antwortete er: „ Ich hab`s genau gesehn, wie er verschleiert worden ist, aber ich wollt`s euch nicht sagen, weil`s mich derbarmt habt`s!“
>(entnommen Wolfgang Johannes Bekh: Bayrische Hellseher, 1985)
>Diese Episode zeigt m.E. sehr schön die Zuverläßigkeit Irlmaierschen Voraussagen, und auch seine Fähigkeit zumindest Zahlen, d.h. bestimmte Tage in einem unbestimmten Monat/Jahr zu sehen. Wenn dieser Ansatz richtig ist könnte man aus seiner berühmten Prophezeiung bezüglich des Beginns des 3.Wk ( -> 889) vielleicht doch auf das konkrete Jahr des Kriegsausbruches schließen:
>Irlmayer:“ Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Nach der Ermordung des Dritten geht es über Nacht los. Die Mörder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei achter und einen neuner. Was das bedeutet weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Anfangen tut es vom Sonnenaufgang. Er kommt schnell daher . Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule vom Osten herein, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh ich, weiß aber nicht sind es drei Tage oder drei Wochen... „(entnommen Wolfgang Johannes Bekh: Bayrische Hellseher, 1985)
>Auflistung der Annahmen:
>- 1. Irlmayer meint mit den Achtern und Neunern tatsächlich v.a. Tage ( vgl. Beitrag Elias) .
>- 2. Unter der im weiteren sehr wahrscheinlichen Annahme, daß ein überraschender Überfall (-> unsisono bei vielen Sehern beschrieben) am erfolgversprechendsten am Wochenende erfolgen würde wenn die Truppenstärke in den Kasernen stark reduziert ist. Das bedeutet auch, daß es nicht in einer Mobilmachungszeit geschieht, da sonst die Streitkräfte in höchster Alarmbereitschaft mit allen eingezogenen Reservisten versetzt wären.
>(-> Bauern beim Kartenspielen ! (auch wieder ein Indiz wie überraschend alles kommt) d.h. wann haben die Bauern v.a. Zeit zum Kartenspielen : normalerweise v.a. Sonntags. Samstag ist schon etwas unwahrscheinlicher, aber durchaus ebenfalls möglich, gesetzl. bundesweite Feiertage im Juli/August gibt es bisher nicht)
>- 4. Monat des Kriegsausbruchs: August (-> Reifegrad des Getreides -> unisono: Weizen noch ernten, Hafer nicht mehr !)
>- 3. Der 3. Wk geschieht noch zu unseren Lebzeiten, bei mir 19XX bis (optimistisch geschätzt :- ) ) ca. 2050
> (Indizien: Päpste, Der Bauer aus dem Waldviertel...)
> D.b.: - Monat des Kriegsausbruchs: sehr wahrscheinlich August
> - an einem achten Tag des Monats
> - Der Tag muß auf das Wochenende fallen, wg. Überraschungsmoment und weiter reduzierter Truppenstärke
>also wollen wir es angehen den Tag und das Jahr des Kriegsausbruchs zu bestimmen :
>(8. August 1999: Sonntag) !
>8. August 2001: Mittwoch
>8. August 2002: Donnerstag
>8. August 2003: Freitag
>8. August 2004: Sonntag (=Schaltjahr)
>8. August 2005: Montag
>8. August 2006: Dienstag
>8. August 2007: Mittwoch
>8. August 2008: Freitag (=Schaltjahr)
>8. August 2009: Samstag
>8. August 2010: Sonntag
>8. August 2011: Montag
>(im folgenden aufgeführt nur noch Samstage/Sonntage) :
>8. August 2015: Samstag
>8. August 2020: Samstag
>8. August 2021: Sonntag
>8. August 2026: Samstag
>8. August 2027: Sonntag
>8. August 2032: Sonntag
>8. August 2037: Samstag
>8. August 2038: Sonntag
>8. August 2043: Samstag
>8. August 2048: Samstag
>8. August 2049: Sonntag
>Schlußfolgerung:
>bis ins Jahr 2010 gibt es nur drei „heiße“ Jahre für den Tag des Kriegsausbruchs:
>(8. August 2004: Sonntag)
> 8. August 2009: Samstag
> 8. August 2010: Sonntag
>Mit freundlichen Grüßen
>Fred Feuerstein
Antworten:
- Re: Hallo Cephiro Fred Feuerstein 01.05.2006 22:31 (1)
- Re: Hallo Cephiro Theodor 02.05.2006 09:34 (0)