Re: Kinder als Quelle

Geschrieben von BAldur am 15. Mai 2007 20:20:36:

Als Antwort auf: ``Glaubhaftigkeit´´ von Quellen/Schauungen geschrieben von BBouvier am 15. Mai 2007 19:27:56:

Hallo, BBouvier,

Kinder, die sehen, fallen schon sehr früh auf, indem sie Dinge wissen (Tante Erika kriegt bald ein Kind, Onkel Horst stirbt bald, usw.).

Insofern läßt sich auch bei kindlichen Wahrnehmungen herausbekommen, ob da *mehr* dahintersteckt als eine blühende Phantasie oder Alpträume.

Ich hab als Kind ein paar mal was **gewußt** und geträumt, was kurz später genau so gekommen ist. Aber das wars dann auch. Man weiß als *Sehender*, bzw., als Registrierender, daß das jetzt etwas un-normales, etwas anderes war, als sonstiges Traumzeugs, selbst als Kind weiß man das. Und trennt es entspechend. Bei mir kam erst dann, Jahrzehnte später, wieder etwas *durch*, bevor meine Mutter erkrankte, aber die Information war in keiner Weise umsetzbar oder nutzbar, denn ich wußte, welche Krankheit sie gerade entwickelte, aber es gab keine Abhilfe dagegen. Da wurde Wissen bzw. für Wahrhalten zu einer schweren Last, und daher verstehe ich Sehende, die unter ihrer Gabe leiden.

Zurück zum Thema, ich halte von kindlichen Intuitionen/Inspirationen sehr viel, fast mehr als von Erwachsenen. Wenn nun nichts zeitgenössisches gesehen wurde, stecken wir in einem Dilemma. Dann ist es eine Bestätigung sonstiger, gleichlautender Beschreibungen.....

Beste Grüße vom Baldur



Antworten: