Re: Panamasturm-Wien-Marseille
Geschrieben von Taurec am 04. Mai 2007 15:00:45:
Als Antwort auf: Re: Panamasturm-Wien-Marseille geschrieben von BBouvier am 04. Mai 2007 12:02:29:
Hallo!
>>"zeitgleich verdreht sich der Erdmantel nach Nord-Osten
gegen die stehende Atmosphäre (=Stürme)"Voraussetzung ist, daß sich die Erdkruste nach Südwesten verdreht. Die Stürme gehen nach Nordosten.
>>"Der Gelbstein bläse in Verbindung mit Mantelverschiebung,
was auch gut die "Brände" erklärte:
"...der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch
in den Waldgebieten Kanadas(!) sah ich riesige Brände."
Und nun sagt er etwas merkwürdiges:
"Ich erfuhr, dass Kanada mehrfach(!)
das Opfer grosser Brandkatastrophen werde;..."Johansson sagt:
"Nicht nur in der Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große Brände, der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch in den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände.
Ich erfuhr, daß Kanada mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde; ich sah es wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch den Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen Wälder umgeknickt wurden."Es ist wohl nicht damit zu rechnen, daß der Herr Gelbstein soweit nach Osten seine Feuergarben bläst. Denn dieses Flammenmeer sieht Johansson meines Erachtens nur im Staate New York. Von dem Vulkanausbruch, bzw. Impakt bei Panama ist dasselbe zu erwarten. Die Brände in New York und Umgebung sind also auf eine andere Ursache zurückzuführen. Entweder die Stadt zu großen Teilen brennt ab, was bei Erdbeben solchen Ausmaßes anzunehmen ist (siehe San Francisco 1906), oder in dieser Region findet mindestens ein weiterer Impakt statt, der von Johansson nicht gesehen wurde.
Daß die von der Caldera ausgespuckte Magma, bzw. Lava bis Kanada getragen wird, halte ich trotz dem Orkan für unwahrscheinlich. Zudem ist gar nicht klar, welche Waldgebiete er in Kanada brennen sah. Es ist aber davon auszugehen, daß diese ebenfalls im Osten liegen, da Johansson überhaupt nur die Gegenden östlich des Mississippitales sah. Der Gelbstein fällt also als Ursache weg.Man kann die Feuer meiner Meinung nach durchaus auf Meteoriten zurückführen.
Pater Pio:
"Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen! Es wird beginnen während einer sehr kalten Nacht."
Das erklärte auch die Feuer bei Wien und die mehrfach vorhandene Brandherde in Kanada.Zum Impaktkrach:
Johansson berichtet zwar nicht von einem Knall, der eindeutig einem Impakt zuzuordnen ist, dasselbe trifft aber auf so gut wie jeden Seher zu. Ein solcher "Knall" würde nämlich erst nach einiger Zeit in Europa ankommen, wenn bei uns durch Erdbeben wahrscheinlich schon einiges zusammenfällt. Der Impaktkrach geht da einfach unter. Lediglich bei Kugelbeer findet man sowas:
"Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag, mit Erdbeben. Kein Feuer brennt."
Sowie bei Elsa und Maria aus Voltago:
"Das Zeichen zum Beginn des Strafgerichtes ist das Erzittern der Berge in kalter Wintersnacht mit Donnerrollen"
Es ist aber nicht klar, ob damit dasselbe gemeint ist, denn Donnerrollen ist nicht gleich Donnerschlag. Allerdings entspricht die Tageszeit (Nacht/Dämmerung) ungefähr Johanssons Angabe.>>"Gestützt wird diese Vermutung durch ihre Aussage
(offenbar zeitlich in Zusammenhang mit dem Prager Impakt),
es gäbe noch 3 weitere Explosionen:
Eine im Süden (des Waldviertels) und zwei andere
im Südosten.
So dass auch Grossgeschehen im Mittelmeerbereich
durchaus nicht alles zwingend auf "Orkan" zurückzuführen
sein muss"Da enspricht einer Aussage des Waldviertlers:
"Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar."Die Überschwemmungen werden wohl auf keinen Fall durch Atomwaffen ausgelöst, da diese seiner Aussage nach erstens in großer Höhe explodieren, zweitens bis ins Waldviertel Erschütterungen auslösen. Ich glaube eher, daß er hier einfach zerberstende Meteoriten für Atomexplosionen gehalten hat. Diese Meteoritentrümmer gehen dann wahrscheinlich über der Ardia/Mittelmeer nieder, lösen die Überschwemmung aus und die Erschütterungen.
>>"Ich erinnere hier z.B. an das Schicksal Marseilles!"
Wir wissen, daß sich unter Marseille der Grabenbruch öffnet, sodaß Marseille einfach absackt. Dazu braucht es nichtmal eine Flutwelle. Es reicht auch, wenn die Stadt unter den Meeresspiegel sinkt.
Gruß
Taurec
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