Re: Panamasturm-Wien-Marseille
Geschrieben von BBouvier am 04. Mai 2007 12:02:29:
Als Antwort auf: Re: Na, halleluja! geschrieben von detlef am 04. Mai 2007 04:21:59:
>ich dachte immer, die (von Johansson genannten) stuerme
>auf impakte zurueckzufuehren,
>sei eine interpretation von BB und anderen.Hallo, Detelf!
So ist es.
Zurückgeführt auf den
von ihm genannnten "Vulkanausbruch" (=in Panama?).
Weil J. eben alles von einem Punkt(!) dort ausgehen sieht.
Falls er damit Recht hat, dünkt mich obiges die bislang
einleuchtendste Theorie.Natürlich kann man mit anderen Hypothesen abändern/ergänzen,
unter der Annahme, J. habe nicht alles gesehen
oder unbewusst interpretiert:- "Panama" wäre dann eher lokal und möglicherweise "nur"
ein Vulkanausbruch unter vielen und...
- ...zeitgleich verdreht sich der Erdmantel nach Nord-Osten
gegen die stehende Atmosphäre (=Stürme)
und die stehenden Wässer(=Fluten), verbunden mit Beben...
- Der Gelbstein bläse in Verbindung mit Mantelverschiebung,
was auch gut die "Brände" erklärte:
"...der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch
in den Waldgebieten Kanadas(!) sah ich riesige Brände."
Und nun sagt er etwas merkwürdiges:
"Ich erfuhr, dass Kanada mehrfach(!)
das Opfer grosser Brandkatastrophen werde;..."
....................................................Nun etwas, das möglicherweise zur Aufhellung beitragen
könnte, der genannten Reihenfolge wegen:
"Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung. Kein Stern
war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind...
Plötzlich begann der Boden zu erbeben...hohe Holzbauten an der
Küste stürzten zusammen...eine gewaltige Sturzwelle näherte
sich mit rasender Geschwindigkeit der Küste...rollte...weit
ins Land hinein..."
Und ein deutlich später erst beschreibt er den Orkan.Analyse:
Der "starke Wind" bei gleichzeitig bedecktem Himmel
dürfte durchaus nomale Witterung sein.
Reihenfolge in Europa:
- Beben = "Land"
- Tsunami = "Wasser"
- Orkan (den nennt er erst später) = "Luft"Die Reihenfolge allein bringt m.E. keinen
Aufschluss darüber, ob die Ursache Schollenverschiebung
sei oder Impakt.
Jedoch sollte bei einem Grossimpakt in Mittelamerika
rund 3 Stunden nach diesem ohrenbetäubend-berstend
dieser doch zu hören sein!
=>
Was offenbar nicht! der Fall ist..............................................
Noch etwas:
Dass J. merkwürdigerweise (und völlig aus der Reihe/wie lokal nur)
Wien als schwer vom "Orkan" getroffen sieht,
halte ich für die Auswirkungen eines kleineren
Nahimpaktes nur wenig nördlich dort.
In zeitlicher Verbindung wohl mit dem Prager Impakt.
Vergleiche dazu auch die Schau der Schwester Barionas,
die dort die Bäume plötzlich brennen sieht.
Und die Entfernung bis Prag ist schlicht zu weit
für derlei Auswirkung.
Gestützt wird diese Vermutung durch ihre Aussage
(offenbar zeitlich in Zusammenhang mit dem Prager Impakt),
es gäbe noch 3 weitere Explosionen:
Eine im Süden (des Waldviertels) und zwei andere
im Südosten.So dass auch Grossgeschehen im Mittelmeerbereich
durchaus nicht alles zwingend auf "Orkan" zurückzuführen
sein muss:
Ich erinnere hier z.B. an das Schicksal Marseilles!
Gruss,
BB
Antworten:
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