Re: Haltbarkeit ... nur in Konservendosen gegeben!

Geschrieben von TheEnd am 19. April 2007 05:07:52:

Als Antwort auf: Haltbarkeit geschrieben von Micha aus dem Süden am 17. April 2007 18:52:49:

>alles in Dosen und Gläsern hält sich 2,3, 4 Jahre. Fischkonserven noch länger.
>Knäckebrot hält ein Jahr, Dosenbrot 2 oder 3.
>H-Milch in Tüten ein paar Monate. Säfte in Packs (braucht weniger Platz) ein Jahr.
>Mehl, Nudeln, Reis in Papier oder Plastik gut ein, zwei Jare. Salz und Zuckler ewig.
>Schädlinge? Häng Mottenfallen auf, das wars dann schon. OK, manches musst Du gegen Ameisen vielleicht in Blechbüchsen verpacken (Zucker), da tuns Keksdosen.
>Und geh staunen, wie billig das Essen in Dosen und Gläsern zu kaufen ist.


Hallo Micha aus dem Süden
und andere Nahrungseinlagerer!

Bitte, bitte, bitte lest wenigstens einmal den Alois Irlmaier. Es wurde hier schon oft durchgekaut, aber ich wiederhole es gern nochmal:

Alle (feuchten) Nahrungsmittel, die nicht in KONSERVENDOSEN gelagert sind, verderben! Gläser, Kunstoff-Fässer und ähnliche Behältnisse sind rausgeschmissenes Geld, da der Inhalt ungenießbar und ggf. sogar giftig wird. Ich möchte dringend bitten, den Irlmaier nicht auszulegen, sondern ihn Wort für Wort ernstzunehmen! Er sagt das alles nicht aus einer Bierlaune heraus, er gibt klare Anweisungen, wie man sich retten kann.

Dies betrifft natürlich auch den Komplettausfall jeglicher Elektrizität und das Nichtbrennen normaler Haushaltskerzen. Nur in einer katholischen Kirche ("Bleibt mir ja katholisch!") geweihte Kerze wird brennen. Nicht lachen! :-)

Ja, es mag für uns "aufgeklärte" Zeitgenossen albern klingen, aber was kostet es, sich so eine Kerze zu besorgen, außer etwas Überwindung? Moderne Rationalisten mögen das Irlmaiersche alles für Unsinn halten und die "Ereignisse" nur als etwas stärkeren Sturm "Kyrill" mit etwas Russen-Panjewagen-"Romantik" aus dem 2. Weltkrieg wahrnehmen wollen. Ich warne jedoch davor.

Wir müssen heute nicht alles, was da kommen wird, logisch und wissenschaftlich aufgedröselt verstehen. Die guten Hinweise von wichtigen Sehern sollten wir jedoch fundamentalistisch :-) beachten, falls wir überleben wollen.

Da wäre als wichtigstes zunächst: Schnellstmöglich Umzug nach Südbayern. Das ist natürlich ein großer Schritt im Leben, ich verstehe das ("Eheweib will nicht mitkommen"), und viele werden Ausreden finden, den Umzug nicht zu tun, aber man sollte wissen, was man will (Leben oder Tod) und die Schritte ergreifen, welche die Chancen auf das Überleben drastisch steigern. Nördlich der Donau sind sie bekanntlich sehr gering.

Grüße TE

Und jetzt hat der Irlmaier das Wort:

Vom Frühjahr 1959 stammt folgende Aussage: »Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Trinkt keine Milch. Kauft ein paar Konservendosen, mit Reis oder Hülsenfrüchten.

Brote und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, — außer in blechernen Dosen. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen könnt'. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Nach drei Tagen ist alles wieder vorbei. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.«

Quelle: Irlmaier

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