Re: Am besten wenig Geld ausgeben und nicht verbrauchen

Geschrieben von Bariona am 19. April 2007 01:59:52:

Als Antwort auf: Re: Am besten wenig Geld ausgeben und nicht verbrauchen geschrieben von Lothringer Lothringer am 18. April 2007 18:54:30:

>Hallo Alex P.,
>die Nahrungsmittelbevorratung und Kenntnisse über Wildpflanzen sind eine wichtige Säule im Hinblick auf das Kommende,
>allerdings ebenso wichtig ist die Vorsorge bezüglich Infektionskrankheiten.
>Wenn man keine Antibiotika mehr erhält (auf die eine große Anzahl von Mitbürgern vertraut bei bakteriellen Infekten) und der Organismus gemäß deiner Beschreibung wegen der unzureichenden Nahrung (Qualität und evt. Quantität)geschwächt wurde, muß deshalb für diesen Aspekt eine vernünftige Vorsorge getroffen werden.
>Ich habe oft erlebt, daß dieser Bereich vernachlässigt wird. Eine banale Nebenhölenentzündung bei schlechter Physis und bei Kälte, kann tödlich sein. Ganz zu schweigen von der zu erwartenden Pandemie, auch dabei ist es für mich unerheblich, was diese am Ende auslöst.
>Gruß
>Lothringer


Hallo Lothringer!
Hallo ihr alle!


Ich glaube auch, daß die medizinische Versorgung in der "Zeit danach" ein Thema an sich wäre. Ich setze da voll und ganz auf die Homöopathie, die nicht auf Medikamentenverschreibungen beruht, die uns von pharmazeutischen Konzernen abhängig macht.

Die heutige Schulmedizin ist doch schon längst in eine Krise geraten: Das was sie kann ist das Entfernen von nicht mehr funktionierenden Organen oder Körperteilen, die Substitution von Stoffen, die im gesunden Zustand der Körper selbst herstellen kann (z.B: die Gabe von Schilddrüsenhormonen nach Entfernung der Schilddrüse), - und wo sie echt unübertroffen ist, das ist die Diagnostik (hilft nur nichts!)!

- Darüber hinaus hat sie ein paar chemische Keulen parat (wie z.B.: Antibiotika), die im akuten Fall tatsächlich lebensrettend sein können (sofern sie angezeigt sind), im homöopatischen Sinn aber "unterdrückend" wirken können (nicht müssen). "Unterdrückung" im homöopatischen Sinn heißt, daß zwar das Akutgeschehen im Körper (z.B.: Lungenentzüdung) zunächst erfolgreich behandelt wird, sich hinterher aber gravierendere Erkrankungen einstellen (wie z.B.: Diabetes) - Eine ganz häufige Form der Unterdrückung wäre die, daß ein an Heuschnupfen Erkrankter Allergiker Histamin einnimmt, um dann hinterher chronisches Ashtma zu bekommen.

Die Homöpathie geht davon aus, daß Erkrankungen nur dann entstehen, wenn die Lebensenergie gestört ist. So weit so gut - sie sind immer ein Ausdruck von Mißständen, die es ursächlich zu behandeln gilt, nicht symptomatisch, wie die Schulmedizin es versucht.

Ich befasse mich seit vielen Jahren mit Homöopathie (z.T. einige Stunden täglich) und habe mittlerweile X-Leute aus meinem Umfeld z.T. sehr erfolgreich nach den Richtlinien der klassischen Homöopathie behandelt (d.h. auch dauerhaft Körper, Geist und Psyche betreffend) - trotzdem: pst! - nicht weitersagen, sonst falle ich, wenn ich auch nie etwas dafür verlangt habe, unter den "Kurpfuscherparagraphen!"

Habe auch homöopathische Hochpotenzen probehalber, nicht auf vorgefertigten Milchzuckerkügelchen, sondern einfach auf der Basis von Meersalz hergestelt - wirkt genauso!

Die Homöopathie ist ein riesen Gebiet, je mehr ich mich darin eingearbeitet habe, umso mehr mußte ich erkennen, welche Lücken da bei mir noch offen sind, um sie wirklich zu beherrschen!

Insofern kann ich euch jetzt nicht mehr empfehlen euch hierin fundiert einzuarbeiten. Es ist keine Zeit mehr dazu!

Was denoch Sinn macht, ist das Einlesen in die homöopathische Akutbehandlung: Ein Buchtip: Werner Stumpf: Homöopathie - Selbstbehandlung - Hilfe im Notfall. GU Ratgeber 1999 - es gibt schon Neuauflagen;

Ich hoffe sehr, daß "hinterher" noch genügend Homöopathen übrigbleiben. - Wenn dem nicht so sein sollte, gehe ich als gläubiger Mensch davon aus, daß Gott seinen "auserkorenen Überlebenden" schon ein paar "Wunderheiler" schicken wird (Sorry, - habe ich jetzt in diesem Forum etwa ein Tabu-Thema angeschnitten?)!


Gruss, Bariona


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