Re: U-Boote;

Geschrieben von Udo am 27. März 2007 11:41:09:

Als Antwort auf: U-Boote; geschrieben von Mario am 27. März 2007 07:46:31:

>Hallo Udo,
>zu den russischen A-Booten wäre zu sagen, daß die großen Teile alle auf ihren Schrottplätzen an der Ostsee vergammeln.
>Diese Riesendingens von über 100 Metern Länge und der Höhe von einem 5-Geschosser sind einfach nicht mehr notwendig.
>Sie lassen sich heute einfach zu leicht orten. Angesagt sind kleine, wendige und schnelle U-Boote.
>Die Russen sind seit langem soweit - und waren die ersten - die ein Kavitationstorpedo (Raketenantrieb mit einer entsprechenden Spitze, wo das Teil dann in einer entstandenen Luftblase gleitet - es fliegt im Wasser) gebaut hatten, und dieses auch erfolgreich nutzen.
>Die Torpedo eilten mit ca. 500 km/h durch das Wasser - waren jedoch nicht lenkbar.
>Wenn man bedenkt, daß die amerikanischen Teile so mit maximal 90 km/h durch das Wasser wandern, ist das völlig egal.
>Wenn die sagen "Abgefeuert" , sehen die nicht mal mehr den Aufschlag ggg.
>(siehe Kursk und das Dilemma mit dem Bug)
>Die Amerikaner jammerten, als sie erfuhren, daß die so so schnelle Teile haben gggg.
>Deutschland hatte dann ein Torpedo gebastelt, was ca. 800 km/h im Wasser fliegt und auch noch lenkbar ist.
>Da haben wir eben noch einen draufgesetzt gg.
>Diese Teile dürften mittlerweile auch in den 3 verschenkten U-Booten - von uns auf Kosten der Steuerzahler - an unser Brudervolk in Israel gegangen sein.
>Man ist dabei U-Boote auch mit Kavitationstechnik zu bauen. Entwicklung dazu war Gestern.
>Die Russen werden sicher ordentliche U-Boote haben. Das was man uns zeigt ist gar nichts.
>Die zeigten NIE die aktuelle Technik, stellenweise nicht mal die alte.
>Mit freundlichem Gruß
>Mario

Hallo Mario !

Mein Wissensstand bezüglich Militärtechnik ist im letzten
kalten Krieg stehen geblieben, Du hast das gut erklärt,
was da heute so angesagt ist, dafür sage ich danke.

Gruß Udo

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