U-Boote;

Geschrieben von Mario am 27. März 2007 07:46:31:

Als Antwort auf: Re: Stephan Berndts Aktueller Kommentar geschrieben von Udo am 26. März 2007 22:20:47:

Hallo Udo,

zu den russischen A-Booten wäre zu sagen, daß die großen Teile alle auf ihren Schrottplätzen an der Ostsee vergammeln.
Diese Riesendingens von über 100 Metern Länge und der Höhe von einem 5-Geschosser sind einfach nicht mehr notwendig.

Sie lassen sich heute einfach zu leicht orten. Angesagt sind kleine, wendige und schnelle U-Boote.

Die Russen sind seit langem soweit - und waren die ersten - die ein Kavitationstorpedo (Raketenantrieb mit einer entsprechenden Spitze, wo das Teil dann in einer entstandenen Luftblase gleitet - es fliegt im Wasser) gebaut hatten, und dieses auch erfolgreich nutzen.
Die Torpedo eilten mit ca. 500 km/h durch das Wasser - waren jedoch nicht lenkbar.

Wenn man bedenkt, daß die amerikanischen Teile so mit maximal 90 km/h durch das Wasser wandern, ist das völlig egal.
Wenn die sagen "Abgefeuert" , sehen die nicht mal mehr den Aufschlag ggg.
(siehe Kursk und das Dilemma mit dem Bug)

Die Amerikaner jammerten, als sie erfuhren, daß die so so schnelle Teile haben gggg.

Deutschland hatte dann ein Torpedo gebastelt, was ca. 800 km/h im Wasser fliegt und auch noch lenkbar ist.
Da haben wir eben noch einen draufgesetzt gg.

Diese Teile dürften mittlerweile auch in den 3 verschenkten U-Booten - von uns auf Kosten der Steuerzahler - an unser Brudervolk in Israel gegangen sein.

Man ist dabei U-Boote auch mit Kavitationstechnik zu bauen. Entwicklung dazu war Gestern.

Die Russen werden sicher ordentliche U-Boote haben. Das was man uns zeigt ist gar nichts.

Die zeigten NIE die aktuelle Technik, stellenweise nicht mal die alte.

Mit freundlichem Gruß

Mario


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