Re: Frage an detlef betr eigene Schauung
Geschrieben von detlef am 21. April 2006 23:59:09:
Als Antwort auf: Re: Frage an detlef betr eigene Schauung geschrieben von Deyvotelh am 21. April 2006 22:35:09:
hallo,
>Hallo Detlef
>das ist eindeutig eine allegorischer Traum der Sintflut oder des Weltunterganges.
>Vielleicht lebst Du zu jenem Zeitpunkt ja gar nicht mehr in Südamerika.schoen, wenn du dir sicher bist, dass dies nur eine allegorie ist, und keine schauung.
garantierst du mir das?>Vor allem, weil dieser Kontinent von allen noch am Besten davonkommen soll.
>Nach dem Krieg sollen angeblich Schiffe mit Nahrungsmittel, vor allem aus Brasilien, die übriggebliebene Bevölkerung in Europa mit dem Nötigsten versorgen.wie oft muss ich das noch schreiben? euer europaeischer krieg, hochtrabend wie seine vorgaenger als weltkrieg bezeichnet, wird/muss vorher stattfinden. ganz einfach, weil nachher nicht mehr genug hanseln als kanonenfutter da sein werden.
>Die Kompassnadel kannst Du bei einem Polsprung eh vergessen.
DAS weiss ich auch schon. aber nautisch machen auch relative peilungen einen sinn, die man spaeter mit etwas bekanntem abgleichen kann.
>Ganz wortwörtlich würde ich den Traum nicht nehmen, es ist viel Psychoanalytisches dabei.
>Das Anschnallen z.B.: Du willst dich absichern, wappnen und gut vorbereiten auf den Impact.
>Das Boot: Lange Phase unsicherer Zeiten ohne "sicheren Grund". Konkret kannst Du nicht jahrelang auf einem Boot leben.wenn du dich in der materie auskennen wuerdest, es geht. und ich rechne nur mit rund zwei jahren fahrt. dank umgekehrter osmose kann man wirklich jahrelang auf see bleiben, wenn man nichts wichtiges vergessen hat.
hast du selbst schon schauungen gehabt? oder wenigstens deja vu? dann solltest du wissen, dass es da "qualitaetsunterschiede" bei den verschiedenen arten traeume gibt.
wenn du das nicht selbst kennst/fuehlst, kann ich dir das in hundert jahren nicht erklaeren.>Ob es genau 1:1 so kommt, schwierig zu sagen. Ein Bildschirm ist einfach sozusagen ein Visionsverstärker.
>Ich kenne es aus eigener Erfahrung, daß man die Träume vom Russeneinmarsch oder Krieg/Flut von demjenigen Wohnort träumt, der einem sehr vertraut ist, obwohl man dort vielleicht schon lange nicht mehr wohnt.ich traeume aber nicht von da, wo ich als kind war, auch nicht von da, wo ich war, als die traeume anfingen, sondern von da, wo ich jetzt bin.
>Paraguay ist doch ein Binnenland. Habt Ihr vielleicht ein großen Fluß in der Nähe, der durch die zu erwartende Klimaveränderung (siehe Elbe, Donau und New Orleans) mal gut über die Ufer schwappen könnte?
ja, haben wir. den rio paraguay. der ist 500km von hier. naeher ist nichts, was den namen fluss verdient. und das becken des rio paraguay, der rio de la plata, ist 1600 km von hier weg. aber nur 126meter tiefer, als wir. und dazwischen nichts, was auch nur halb so hoch waere, wie das nordufer der elbe in hamburg.
also mit ner klenen jahrhundertflut brauch ich auch nicht zu rechnen.
>Nun gut, das sind jetzt lauter Gedanken, die mir ungeordnet durch den Kopf gehen, "live" bin ich natürlich nicht in Deinen Visionen dabei und kann mir daher kein klares Urteil erlauben.
>Vielleicht fällt den anderen Foris was Besseres ein.
>MfG Deyvotelhich bin an der sache schon lange dran, und zuerst hab ich nur nach beweisen gesucht, dass dies keine schau sein koenne.
gruss,detlef
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