neue Schauungen aus dem Waldviertel...

Geschrieben von BBouvier am 03. März 2007 18:20:19:

1997 habe ich in Wien zufällig eine im
Waldviertel wohnhafte Arztfrau kennengelernt,
die "sieht".
Meist tags Ausblenden der Realität, gefolgt von "Bildern".
Ihr habe ich damals nach kurzer Unterhaltung meine Tel. Nr. gegeben,
jedoch vergeblich auf ihren Rückruf gewartet.
Gestern habe ich jedoch um 3 Ecken ihre Telefonnummer
rein zufällig bekommen:-)

Ergebnis des Gespräches:

1)
In ihrer ganzen Verwandtschaft ist mehr oder weniger
Sehen üblich.
Auch ihre Schwester hat einiges gesehen, nur ist dort
z.Zt. leider keiner am Telefon.
Kann sich aber nur noch um Stunden handeln, und ich
weiss mehr:-)

2)
Sie hat untige relevante Zukunftsschauungen gehabt.
Die erste mit 4 Jahren.

3)
Erste Schau:
Östlicher Stadtrand von Wien.
Schrebergärten/Büsche/Bäume:
Alles brennt und steht in Flammen.

4)
Weitere:
Mit 16 Jahren.
Klasse auf Schulausflug im Wienerwald.
(die Gegend ist Kalksteingebirge)
Sie sieht die ganze Gegend zurückgefallen in
die "Steinzeit".
Sie "weiss", von ihren 23 Klassenkameradinnen
überleben (sie eingeschlossen) nur Drei.
Und diese mit Namen.
Nach ihren Wissen lebt die Eine
(wie sie selbst) nicht mehr in Wien,
alle anderen jedoch noch.

5)
Weitere:
Nov. ´95.
Nachts ist sie (real) draussen und betrachtet
glücklich den Sternenhimmel.

Plötzlich ändert sich alles:
Wind kommt auf, der sich zum rasenden Sturm entwickelt.
Die Bäume beginnen zu brennen.
Und zwar zuerst die Blattspitzen ganz oben
an den Bäumen.
Es kracht!
Die Flammen werden lichterloh.
Rauch auch ganz hoch überall am Himmel.
Ein halber Bergrücken im Norden steht dreiviertel in Flammen.
Eine 15 Meter hohe Fichte
(damals Setzling, nun an die 13 Meter hoch)
bricht krachend/berstend um.
3 laute Explosionen:
1 im Süden
2 im Südosten.

6)
Weitere:
Monat(?) ´96
Nachbardorf (Waldviertel) - ein "Langzeilendorf":
Rund 20 Häuser links, 20 Häuser rechts...
Auf der Strasse Soldaten, von denen je zwei
üngestüm/gewaltsam in jedes der Häuser eindringen.

7)
Weitere:
August ´97
Sie ist mit ihrem Sohn
(der sieht aus wie 16, war damals 13, ist nun 23)
bei der Gartenarbeit.
"Weiss":
Es ist dringend notwendig,
Gemüse etc. für den Eigenbedarf anzubauen!

Das Kraut steht, wie im Mai.
Das Getreide ist jedoch erst so 15 Zentimeter hoch.
Im Osten steht der Mond als Sichel am Himmel.
Dann wendet sie sich um:
Und im Südwesten, dicht über dem Horizont
steht ein zweiter Mond!
Dieser ansehnlich gross.
Rund.
Beige-farben.
Man kann einzelne Krater erkennen.

Im "Osten" ist ein sehr sympathisch wirkender,
blonder Mann, zwischen 40 und 50 etwa.
!!Dieser bringt Verderben!!

Sie rafft mit fliegenden Händen ihre Habseligkeiten
zusammen und flieht.

BB



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