Re: ``Hoffnungsstern"--Wien-`-`Gelber Strich``

Geschrieben von BBouvier am 25. Februar 2007 14:00:43:

Als Antwort auf: @BB und andere: WIEN geschrieben von Stephan Berndt am 23. Februar 2007 21:41:31:

Und hierzu backen wir uns einen Kuchen.
Zutaten folgende Informationen:

1)
"Lied von der Linde".

Wir lesen bereits in Vers 16 von den "3FT".
Dann in Vers 20, ein Drittel habe nicht überlebt.
Und erst Vers 21(!) sagt aus, ein "Eintags-Herrscherschwarm"
plündere anschliessend die Bevölkerung aus.
In Vers 22 jammern die Menschen dann verzweifelt und warten
auf einen "*Hoffungsstern*" eines besseren Tages.
Und jener kommt dann(!)- einige Zeit nach(!)
den "3FT".
(in Vers 24 erst nämlich):
"Ja, von Osten kommt der starke Held,
Frieden bringen der verwirrten Welt...
...seinem Rufe folgt der Wackre gern..."
Und einen Vers vorher (23)
`klingts noch *hier*` (<= Bayern/Westfalen/etc...):
Àlles ist verloren`,
während es im Osten (Wien) bereits tönt:
"Alles ist gerettet!"

Heisst:
a)
Der "Hoffungsstern" ist eine Person.
b)
Diese Person kommt aus dem "Osten".

2)
Aus den Schauungen wissen wir -obiges betätigend-,
(siehe: "seinem Rufe folgt der Wackre gern")
aus Südosten komme das Ordnungsheer.
Und der Ausgangspunkt all dessen scheint geographisch
wenigstens ostwärts Wiens zu liegen.
Und dieses Heer -offenbar aus Milizen bestehend-
rollt dann säubernd Richtung Westen,
Richtung Köln/Niederlande.

3)
Lt. Irmaier ziehen im Chiemgau Soldaten
mit gelben/(asiatischen?) Zügen nach Osten
relativ friedlich ab,
wobei es sich nicht um feindliche Soldaten
handele.
Sie plünderten nur ein wenig:-)

Heisst:
Entweder
- dort am Alpenrand hatte es gar keinen Gelben Strich gegeben
oder
- es ist dann soviel Zeit vergangen(!), dass
dieser nicht mehr tödlich ist
oder
- hier liegt ein nicht zu lösender Widerspruch
in den Schauungen vor.

BB




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