ausschnitte aus dunkler postsendung

Geschrieben von detlef am 15. Februar 2007 19:02:56:

ich hab da was zugeschickt bekommen, da steht ausser dem ungluecklichen artikel ueber den moench und den waldviertler noch dies drin:
(ich hab mir erlaubt, einiges, meiner meinung nach unrelevantes zu loeschen, um kein vollzitat zu machen.)

Am 10. März 1970 hatte Maria Magdalena vom Kostbaren Blut in der Nacht eine eigenartige Erscheinung: „Ein seltsames Flugzeug steht vor mir. Es hat eine Bauart ähnlich wie der Petersdom. Ihm entsteigt eine Schar Engel, die ich kenne, darunter die sieben Erzengel.
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Hier haben wir die zweite Arche Noah. Die erste große Strafe war die Sintflut. Nun kommt die zweite Strafe mit Feuer und Krieg. Der fliegende Petersdom als neue Arche Noah ist ein ungemein tröstliches Bild. Alle, die vorher von den Engeln gezeichnet worden sind, werden abgeholt und in Sicherheit gebracht. Wir wissen nicht, wohin. Wir wissen nicht, was mit ihnen geschieht, wenn alles vorbei ist.
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Ganz sicher gibt es auch Überlebende, denn nicht alle Teile der Erde werden so verwüstet wie Europa, Amerika, Rußland, China und ande-re. Afrika z.B. kommt in den Kriegsvisionen nicht vor.
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Der zweite Lichtblick im Grauen der Endzeit sind die Fluchtburgen der Gottesmutter. In den an Maria Magdalena geoffenbarten Botschaften spielen sie eine wichtige Rolle. ... Und immer wieder sagte ihr die hl. Jungfrau, daß alle diese marianischen Heiligtümer im kommenden Krieg den Gläubigen als Schutzräume dienen werden.
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Der namenlose Pater, der uns die Visionen von den kommenden Ereignisse mitteilte, sah am heiligen Berg von Heroldsbach auf der einen Seite die russischen, auf der anderen Seite die amerikanischen Panzer. Maria Magdalena wurde von der Gottesmutter mitgeteilt, daß der Berg ein „Schlachtfeld" sein werde, über dem St. Michael schweben werde. Und an diesem Berg wird sich - in übertragenem Sinne - die Schlacht um Deutschland ent-scheiden. Rußland wird im Bild der Mystik nicht nur den Krieg verlieren, sondern danach Schauplatz einer der blutigsten Revolutionen der Geschichte werden.
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Anzumerken ist noch, daß die Gottesmutter auch Schutzorte nannte, die keiner vorher kannte. Da ist einmal die Erscheinung von Oberpleis mit der „Christusbringerin" und zum anderen der Ort Hausen am Bussen, wo eine Mystikerin lebte, die von ihrem Bischof zum Schweigen verurteilt worden war. Sie und ihr Heimatort werden zu Ehren kommen wie Heroldsbach, Marpingen, Bamberg, Düren, Ellwangen, Hadamar, Heede, Heisterbach, Helfta, Herford, Ingolstadt, Marienthal, Mettenbuch, Philppsdorf, Rodallben, Schippach, Trier - um nur einige zu nennen.
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Die auch jetzt wieder oft gestellte Frage nach Fatima ist längst erledigt. Die Weisungen von Fatima sind von der Kirche nicht befolgt worden, auch nicht von Benedikt XVI. Als Kardinal Ratzinger einen Kommentar zum 3. Geheimnis abgab, wurde klar, daß er von Fatima nichts versteht. Er verlegte die Ereignisse in die Vergangenheit. Tatsächlich steht die Erfüllung einiger Verheißungen von Fatima noch aus.
Am 13. Juli 1970 erschien die Gottesmutter Maria Magdalena so, wie sie in Beauraing erschienen ist. Sie erhob die Hände zum Segen und sagte: „Mein Kind, ich habe lange und vielerorts zur Buße und Besserung aufgerufen. Gestorben sind viele Seherinnen und Seher, die schon vor 50 Jahren und noch mehr Jahren eurer Zeit durch Gott sahen und hörten. Ihr merkt es wohl nicht, daß die Zeit der Erfüllung schon lange da ist.

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