Re: Berta, ...

Geschrieben von Dieter am 18. April 2006 19:43:04:

Als Antwort auf: Re: Berta, ... geschrieben von BBouvier am 18. April 2006 17:08:24:


Hallo,
...
Eines war in Westdeutschland gebaut worden (bei Hannover), das andere in Ostdeutschland, nahe der tschechischen Grenze.
...

Welches Kraftwerk in Ostdeutschland soll das denn sein?
Ich kenne nur:

Atomkraftwerk Stendal (nördliches Sachsen Anhalt)-> nicht in Betrieb gegangen
Lubmin, etwa 20 km von Greifswald (Ostsee)
Rheinsberg nördlich von Berlin

Diieter

>>>> Zudem wurde durch eine ihrer Visionen ein großes Reaktorunglück verhindert.
>>>Interessant. Wenns stimmt, wärs ein Beweis echter Seherfähigkeiten.
>>Welcher Reaktor, und welches Unglück?"
>>Hallo, Trelby!
>>Gerade habe ich mit der Herausgeberin telefoniert.
>>Folgendes:
>>Diese Frau habe Feriengäste gehabt, und die waren
>>Reaktortechniker.
>>Denen habe sie derartig brisante Einzelheiten über
>>eine immanente Fehlfunktion/Schadstelle an deren
>>Reaktor geschildert, dass die sofort ihren Urlaub abgebrochen
>>hätten:
>>"Beta" hatte Recht!
>>Das Buch selber, so die Herausgeberin,
>>sei 2002 erschienen.
>>"Berta" sei eine sehr fromme Katholikin gewesen,
>>der Hauptteil ihrer Schauungen war offenbar
>>eher symbolisch-metaphysisch und allegorisch.
>>Darunter jedoch offenbar auch einiges handfesteres...
>>Die Tel.Nr. des Autoren liegt mir vor, und
>>diese gebe ich abends im Plausch, so ab 23:30 Uhr
>>gerne weiter.
>>Gruss,
>>BB
>Einzelheiten dazu:
>(von hier: =>http://www.adorare.de/berta1.html)
>"Im Frühjahr 1991, wenige Monate nach den Begebenheiten
>um die Atomkraftwerke in der damaligen Tschechoslowakei,
>erlebte ich eines Nachts wieder eine Muttergotteserscheinung.
>Dabei sprach die heilige Jungfrau von zwei Atomkraftwerken
>in Deutschland und nannte auch die Orte, wo sie standen.
>Eines war in Westdeutschland gebaut worden (bei Hannover),
> das andere in Ostdeutschland, nahe der tschechischen Grenze.
>Sie sprach von der Notwendigkeit einer Untersuchung und von Giften,
>die bereits aus den Atomkraftwerken entwichen seien.
>Nach dieser Erscheinung kam ich wieder schwer ins Grübeln,
>denn ich wußte nicht, was ich mit diesen Botschaften anfangen sollte.
>Am übernächsten Tag, am späten Nachmittag,
>fanden sich im Abstand von etwa einer Stunde zwei Familien
>bei unserer Pension ein, um für eine Nacht zu bleiben.
>Eine Familie kam aus Norddeutschland und die andere aus Ostdeutschland.
>Beide Familien waren auf Urlaubsreise.
>Gegen 19:00 Uhr richtete ich den Neuankömmlingen
>in der Gaststube ein Abendessen. Danach setzten sich
>diese Leute zu mir in die Küche, wo ein größerer Tisch
>für etwa zehn Personen stand.
>Sobald ich meine wichtigsten Arbeiten erledigt hatte,
>setzte ich mich zu meinen Gästen.
>Es begab sich, daß ich alsgleich mit den zwei Männern ins Gespräch kam.
>Einer inneren Eingebung folgend, fing ich an,
>über Atomkraftwerke zu sprechen.
>Ich erzählte von dem schadhaften Atomkraftwerk bei Temelin
>und von dem Atomkraftwerk in der Nähe von Budweis,
>das auf einer Erdbebenader gebaut wurde.
>weiteren Verlauf unseres gesprächs berichtete
>ich auch von meinen Visionen und der jüngsten Erscheinung,
>bei der mir die Muttergottes die Standorte
>von zwei unsicheren Atomkraftwerken in Deutschland genannt hatte.
>Die zwei Männer hörten mit staunendem Gesicht zu.
>Da sagte der Norddeutsche plötzlich, er arbeite als Chefingenieur
>in dem Atomkraftwerk bei Hannover,
>und gleich danach bekannte der Ostdeutsche,
>er sei gleichfalls leitender Ingenieur
>in einem Atomkraftwerk im südlichen Ostdeutschland.
>Es entstand daraufhin eine rege Diskussion;
>dabei behauptete ein jeder der beiden Ingenieure für sich,
>das Kernkraftwerk, in dem sie jeweils beschäftigt seien,
>sei das sicherste der Welt.
>Sie hielten es schlichtweg für unmöglich, daß die Angaben
>der Muttergottes zutreffen könnten, wonach aus "ihrem"
>Kernkraftwerk Gifte ausdringen.
>Im Verlauf des weiteren Gesprächs sagte ich den zwei vornehmen Herren,
>daß ihr Aufenthalt bei mir in Gaishof sicherlich kein Zufall sei,
>sondern, daß die Muttergottes sie zu mir geführt hat.
>Indem die heilige Jungfrau mir erst zwei Tage vorher erschienen war,
>konnte ich mich einigermaßen gut erinnern, was sie gesagt hatte.
>Auch war ich in der Lage, den zwei Herren wenige Details zu nennen,
>welche ich in meinen Visionen über Atomkraftwerke gesehen hatte.
>Wie sollte ein Laie und noch dazu eine alte Frau,
>die noch nie ein Atomkraftwerk besichtigt hatte,
>in der Lage sein, zu wissen, wo in einem Kernkraftwerk
>derartige Fehlerquellen auftreten können?
>Ungefähr bis Mitternacht redete ich mit den zwei Männern,
>dann begab ich mich zur Ruhe.
>Deren Frauen und Kinder waren schon lange zu Bett gegangen.
>Als ich zu Bett ging, führten die zwei Herren Ingenieure
>noch ein intensives Fachgespräch.
>Es war noch finster, als mich einer der zwei Ingenieure
>frühmorgens kurz nach 4:00 Uhr weckte.
>Er bat mich, für seine Familie und für die Familie
>des anderen Ingenieurs ein Frühstück zu bereiten,
>denn sie gedachten so schnell wie möglich heimzureisen.
>Offensichtlich hatten die zwei Herren die kurze Nacht hindurch
>beratschlagt, was wohl am besten zu tun sei.
>Etwa um 5:00 Uhr morgens sind sie mit ihren Familien abgereist.
>Entgegen ihren Planungen setzten sie ihre Urlaubsreisen nicht fort,
>denn soviel ich mich erinnere,
>gedachte eine Familie nach Südtirol zu reisen,
>während die andere Familie einige Tage in Südbayern zubringen wollte.
>Nur etwa eine Woche später, im Abstand von wenigen Tagen,
>habe ich von beiden wieder gehört.
>Der Ingenieur aus dem Osten hat mich angerufen und sich herzlich bedankt -
>für die rechtzeitige Warnung.
>Der Norddeutsche hat mir einen Brief geschrieben.
>Darin stand unter anderem zu lesen:
>"Wir danken Gott im Himmel, daß ich Sie kennengelernt habe."
>Diesen Brief habe ich bis heute aufbewahrt."
>BB


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