Re: Berta, ..."Atomkraftwerk"

Geschrieben von BBouvier am 18. April 2006 17:08:24:

Als Antwort auf: Re: Berta, Bäuerin aus dem Bayerwald geschrieben von BBouvier am 18. April 2006 16:50:27:

>>> Zudem wurde durch eine ihrer Visionen ein großes Reaktorunglück verhindert.
>>Interessant. Wenns stimmt, wärs ein Beweis echter Seherfähigkeiten.
>Welcher Reaktor, und welches Unglück?"
>Hallo, Trelby!
>Gerade habe ich mit der Herausgeberin telefoniert.
>Folgendes:
>Diese Frau habe Feriengäste gehabt, und die waren
>Reaktortechniker.
>Denen habe sie derartig brisante Einzelheiten über
>eine immanente Fehlfunktion/Schadstelle an deren
>Reaktor geschildert, dass die sofort ihren Urlaub abgebrochen
>hätten:
>"Beta" hatte Recht!
>Das Buch selber, so die Herausgeberin,
>sei 2002 erschienen.
>"Berta" sei eine sehr fromme Katholikin gewesen,
>der Hauptteil ihrer Schauungen war offenbar
>eher symbolisch-metaphysisch und allegorisch.
>Darunter jedoch offenbar auch einiges handfesteres...
>Die Tel.Nr. des Autoren liegt mir vor, und
>diese gebe ich abends im Plausch, so ab 23:30 Uhr
>gerne weiter.
>Gruss,
>BB

Einzelheiten dazu:
(von hier: =>http://www.adorare.de/berta1.html)

"Im Frühjahr 1991, wenige Monate nach den Begebenheiten
um die Atomkraftwerke in der damaligen Tschechoslowakei,
erlebte ich eines Nachts wieder eine Muttergotteserscheinung.
Dabei sprach die heilige Jungfrau von zwei Atomkraftwerken
in Deutschland und nannte auch die Orte, wo sie standen.
Eines war in Westdeutschland gebaut worden (bei Hannover),
das andere in Ostdeutschland, nahe der tschechischen Grenze.

Sie sprach von der Notwendigkeit einer Untersuchung und von Giften,
die bereits aus den Atomkraftwerken entwichen seien.
Nach dieser Erscheinung kam ich wieder schwer ins Grübeln,
denn ich wußte nicht, was ich mit diesen Botschaften anfangen sollte.

Am übernächsten Tag, am späten Nachmittag,
fanden sich im Abstand von etwa einer Stunde zwei Familien
bei unserer Pension ein, um für eine Nacht zu bleiben.
Eine Familie kam aus Norddeutschland und die andere aus Ostdeutschland.
Beide Familien waren auf Urlaubsreise.
Gegen 19:00 Uhr richtete ich den Neuankömmlingen
in der Gaststube ein Abendessen. Danach setzten sich
diese Leute zu mir in die Küche, wo ein größerer Tisch
für etwa zehn Personen stand.
Sobald ich meine wichtigsten Arbeiten erledigt hatte,
setzte ich mich zu meinen Gästen.
Es begab sich, daß ich alsgleich mit den zwei Männern ins Gespräch kam.
Einer inneren Eingebung folgend, fing ich an,
über Atomkraftwerke zu sprechen.
Ich erzählte von dem schadhaften Atomkraftwerk bei Temelin
und von dem Atomkraftwerk in der Nähe von Budweis,
das auf einer Erdbebenader gebaut wurde.
weiteren Verlauf unseres gesprächs berichtete
ich auch von meinen Visionen und der jüngsten Erscheinung,
bei der mir die Muttergottes die Standorte
von zwei unsicheren Atomkraftwerken in Deutschland genannt hatte.

Die zwei Männer hörten mit staunendem Gesicht zu.
Da sagte der Norddeutsche plötzlich, er arbeite als Chefingenieur
in dem Atomkraftwerk bei Hannover,
und gleich danach bekannte der Ostdeutsche,
er sei gleichfalls leitender Ingenieur
in einem Atomkraftwerk im südlichen Ostdeutschland.
Es entstand daraufhin eine rege Diskussion;
dabei behauptete ein jeder der beiden Ingenieure für sich,
das Kernkraftwerk, in dem sie jeweils beschäftigt seien,
sei das sicherste der Welt.
Sie hielten es schlichtweg für unmöglich, daß die Angaben
der Muttergottes zutreffen könnten, wonach aus "ihrem"
Kernkraftwerk Gifte ausdringen.
Im Verlauf des weiteren Gesprächs sagte ich den zwei vornehmen Herren,
daß ihr Aufenthalt bei mir in Gaishof sicherlich kein Zufall sei,
sondern, daß die Muttergottes sie zu mir geführt hat.
Indem die heilige Jungfrau mir erst zwei Tage vorher erschienen war,
konnte ich mich einigermaßen gut erinnern, was sie gesagt hatte.

Auch war ich in der Lage, den zwei Herren wenige Details zu nennen,
welche ich in meinen Visionen über Atomkraftwerke gesehen hatte.
Wie sollte ein Laie und noch dazu eine alte Frau,
die noch nie ein Atomkraftwerk besichtigt hatte,
in der Lage sein, zu wissen, wo in einem Kernkraftwerk
derartige Fehlerquellen auftreten können?

Ungefähr bis Mitternacht redete ich mit den zwei Männern,
dann begab ich mich zur Ruhe.
Deren Frauen und Kinder waren schon lange zu Bett gegangen.
Als ich zu Bett ging, führten die zwei Herren Ingenieure
noch ein intensives Fachgespräch.
Es war noch finster, als mich einer der zwei Ingenieure
frühmorgens kurz nach 4:00 Uhr weckte.
Er bat mich, für seine Familie und für die Familie
des anderen Ingenieurs ein Frühstück zu bereiten,
denn sie gedachten so schnell wie möglich heimzureisen.
Offensichtlich hatten die zwei Herren die kurze Nacht hindurch
beratschlagt, was wohl am besten zu tun sei.
Etwa um 5:00 Uhr morgens sind sie mit ihren Familien abgereist.
Entgegen ihren Planungen setzten sie ihre Urlaubsreisen nicht fort,
denn soviel ich mich erinnere,
gedachte eine Familie nach Südtirol zu reisen,
während die andere Familie einige Tage in Südbayern zubringen wollte.

Nur etwa eine Woche später, im Abstand von wenigen Tagen,
habe ich von beiden wieder gehört.
Der Ingenieur aus dem Osten hat mich angerufen und sich herzlich bedankt -
für die rechtzeitige Warnung.
Der Norddeutsche hat mir einen Brief geschrieben.
Darin stand unter anderem zu lesen:
"Wir danken Gott im Himmel, daß ich Sie kennengelernt habe."
Diesen Brief habe ich bis heute aufbewahrt."

BB



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