Re: 6000 meter?
Geschrieben von Cephiro am 04. Februar 2007 21:11:14:
Als Antwort auf: 6000 meter? geschrieben von Walle am 04. Februar 2007 20:45:38:
Hallo, hier noch einmal der Link zum Eismassen und dem Meeresspiegel
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-75.htm
>>>Die Erdkatastrophen selbst aber beginnen mit Rie-
>>>senüberschwemmungen im Mittelmeer. Die Pole schmelzen ab
>>klar, muessen sie, weil sie dann nicht mehr auf den "polen" liegen.
>>>Es gibt damit fruchtbares Nordland, während immense
>>>Gebiete wie Holland, Mittel- und Norddeutsehländ und viele
>>>andere Länder unter Wasser gesetzt würden.
>>>Erst Höhen von 1800 bis 2000 m ab bieten absolute Sicherheit vor der
>>>Sintflutkatastrophe,
>>woher kommt mir das bloss so bekannt vor?
>>
>>>Die Sintflut reicht bis zum Erzgebirge, nachdem sie Frankreich, die Beneluxländer und Deutschland überschwemmt haben wird."
>>ja, rein rechnerisch muesste die erwartete verschiebung einen hoehenunterschied von ueber 6.000 meter geben.
>Hallo Fred und Foris,
>6000 Meter und sichere Höhen über 1800m ist mit dem Meerwasserspiegel und dem Abschmelzen der Pole, MM nicht zuerreichen.
>Weil zu einer Erhöhung des Meerwasserspiegels nur das Festlandeis zu Grunde gelegt werden kann.
>Das Eis vom Nordpol fällt nicht ist Gewicht, da es nur einen anderen Aggregatzustand hat.
>1qm = 971Kg // 1qm Wasser = 1000kg (4 Grad )
>Also Bleibt das Festlandeis.
>Wenn das schmilz, steigt auch der Meerwasserspiegel, gleichzeitig hebt sich auch die Landmasse, da sie weniger Gewicht hat, besonders Grönland und die Antarktis.
>Bei uns in Europa, fällt die Landanhebung deutlich geringer aus.
>Das bißchen Gletschereis, hat nicht genug Gewicht, um eine merkliche Anhebung zu erreichen.
>Bei Gebirgen wie den Rockys und den Himalaya, sieht es mit den Volumen der Gletschern etwas anders aus.
>(Anmerk. 4 Seenstaudamm in China)
>Nähere Infos, sind wohl unter dem Hier zufinden:
>http://www.planeterde.de/Members/redaktion/Kurznachrichten/10_2005/cryosat/view
>http://www.cryosat.de/
>Dazu sieht man auch die Erkenntnisse bezüglich ehemalige Gletscher in den Pyrinäen und Gletscher freie Alpen vor einigen Tausend Jahren (Baumstammfund im GroßGlockner Gletscher)
>http://www.uni-graz.at/communication/unizeit/archiv/vor1999/496/4-96-02.html
>
>Also, ist Aufgrund der Polschmelze keine riesige Flutwelle zuerwarten.
>Nasse Füße und Überschwemmungen der Küstegebiete bis auf 10-20 Meter sind aber durchaus wahscheinlich.
>Nur nicht über Nacht. (Außnahme Deichbruch/Sturmflut oä.)
>Ich vermute eher, das die große Welle mit dem Âuftauchen der Landmasse im Atlantik zu tun hat.
>Naheliegend auf dem Mittelatlantischen Rücken.
>http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelatlantischer_Rücken
>Oder durch einen Impakt.
>Gruß Walle
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