Re: Mars Global warming: Ursache unbekannt :-) CO2 KEIN Klimakiller

Geschrieben von Fred Feuerstein am 03. Februar 2007 12:17:50:

Als Antwort auf: Re: Zum Thema Klimawandel... geschrieben von Mao am 02. Februar 2007 16:52:35:

>Gehts eigentlich noch erbärmlicher?
>Gruß
>Mao

Tja Mao,
Die täglichen Horrormeldungen belegen eines 100%: Ja es geht, aber leider nicht im Sinne von Wissenschaft, sondern im Sinne von Glaubenschaft.


Ein "Klimakiller" Co2 ist physikalisch betrachtet Nonsense. Es wird Ursache mit Wirkung verwechselt:

Der große Klima-Bluff" (von Diplom-Meteorologe Dr. W. Thüne im "Ostpreußenblatt"):

Wir wissen, daß unsere Atmosphäre für Strahlung weitgehend durchsichtig ist, sowohl für das Sonnenlicht wie auch für die Wärmestrahlung der Erde, denn sonst würde es nachts nicht automatisch kälter werden. Diese durchsichtigen Bereiche nennt man daher auch "Fenster". Im infraroten Bereich hat die Atmosphäre ein stets offenes "Fenster" zwischen 7 und 13 µm (1000 Mikrometer entsprechen 1 Millimeter). Durch dieses "Fenster" kann von der Erdoberfläche unentwegt Energie und damit Wärme in den eiskalten Weltraum entschwinden. Dies ist gleichzeitig genau der Wellenlängenbereich, in dem das angeblich "klimakillende" sogenannte "Treibhausgas" Kohlendioxid keine Temperaturstrahlung abfangen bzw. absorbieren kann.

Das Kohlendioxid hat eine Absorptionsbande bei 15 µm und läßt daher zwangsläufig die Wärmestrahlung der Erdoberfläche durch das stets offene "Strahlungsfenster" zwischen etwa 7 und 13 µm ungehindert passieren. Seit 1972 betreibt die amerikanische Weltraumbehörde NASA das "Landsatsystem". Dabei wird während eines Satellitenumlaufs die Erdoberfläche mit empfindlichen Sensoren abgetastet. Die Temperaturstrahlung der Erdoberfläche erreicht aber nur dann den Satelliten, wenn der Himmel wolkenfrei und damit die atmosphärischen "Strahlungsfenster" offen sind. Eine aus Milliarden kleinster Wassertröpfchen bestehende Wolke ist ein "schwarzer" flüssiger Körper und damit undurchsichtig. Eine kompakte Wolke verschluckt die gesamte Wärmestrahlung der Erde, strahlt natürlich auch selbst Energie ab und mindert damit die nächtliche Abkühlung der Erde.

Die "Thermographie" ist ein zerstörungsfreies und berührungsloses Meßverfahren, das die bildhafte Darstellung einer Wärmeabstrahlung und Oberflächentemperatur ermöglicht. Ein wichtiger Anwendungsbereich der Wärme-Infrarot-Photographie ist die flächenhafte Erforschung des Gelände- und Stadtklimas von Flugzeugen aus. Dabei wird von dem ehernen, doch von den "Klimaexperten" geleugneten, physikalischen Prinzip ausgegangen, daß alle Körper entsprechend ihrer Oberflächentemperatur kontinuierlich Wärmestrahlung unterschiedlicher Wellenlänge (Frequenz) abgeben.
Insbesondere die Kohlendioxid-Moleküle mit ihren besonderen stoffspezifischen Absorptionsbanden bei 2,8 sowie bei 4,5 und bei 15 µm, die so unabänderlich und charakteristisch wie ein menschlicher "Fingerabdruck" sind, haben auf den täglichen Temperaturgang keinen Einfluß, weil sie das "offene Strahlungsfenster" zwischen 7 und 13 µm nicht schließen können.

Es kann also aus rein physikalischen Axiomen heraus keinen wie auch immer gearteten "Wärmestau" unter dem fiktiven "Glasdach" in 6 km Höhe geben. Der "Treibhauseffekt" ist eine pure Erfindung. Der 2.Hauptsatz der Thermodynamik läßt prinzipiell nicht zu, daß "Wärme" von kalt nach warm fließt.
Das gasförmige Kohlendioxid als "Treibhausgas" zu bezeichnen, das wie ein "Glasdach" in einem Gewächshaus die Wärmestrahlung "reflektiert" und am Entweichen in den Weltraum hindert, ist physikalisch völlig unhaltbar.
Eine "Erwärmung" der Erde über die eigene Energie ist völlig ausgeschlossen!

Somit bricht die IPCC-Hypothese, die Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre würde eine "Erderwärmung" hervorrufen und eine "Klimakatastrophe" zur Folge haben, die nur durch eine drastische Reduzierung der "CO2-Emissionen" verhindert werden könnte, in sich zusammen. Fazit: Das CO2 kann mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische "Strahlungsfenster" nicht schließen und hat daher keinerlei Einfluß auf das Wetter und sein statistisches Folgekonstrukt "Klima"! Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Folge (!) der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache.


Die Erwärmung des Mars :
"Warum der Mars aber heute wärmer ist als er noch vor kurzem war, ist völlig unklar. “Wir haben absolut keine Ahnung”, sagte Malin (Quelle: spiegel.de)."
Quelle:Klimawandel auf dem Mars


In der neuesten IPCC "Studie" ist von einem möglichen Einfluß der Sonne kaum die Rede.
Man könnte meinen das Klima der Erde braucht keine Sonne. Achso, ich Dummerle, wir Menschen machen ja in üblicher Hybris unser eigenes Klima.
Gute Nacht Wissenschaft.

Wie ich schon in einigen Postings hier schrieb, wird der Sonnenzyklus 24 (Höhepunkt ca. 2009/2010) der aktivste seit Aufzeichnung.
DAS ist die Ursache der dann zu erwartenden globalen Naturkatastrophen, der auch in den Prophezeiungne beschriebenen Hitzeperioden und Hurrikans.
Der nächste Zyklus 25 wird dagegen der schwächste seit Beginn der Aufzeichnungen. DAS wäre eine Katastrophe, da es Hungersommer, duch verfaulendes Getreide, und Kartoffeln gäbe, und das weltweit!

mit freundlichen Grüßen
Fred


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