Re: kleine ergaenzung

Geschrieben von kamikatze am 01. Februar 2007 16:34:54:

Als Antwort auf: Re: kleine ergaenzung geschrieben von AlexP am 01. Februar 2007 15:18:13:

>in indien gibt es obdachlosenviertel, bei denen die obdachlosen markiert sind. dto. in usa - ebenfalls obdachlose
>seriöse Quelle?
>wuerden die menschen weltweit mit dem chip verseucht werden, so koennte eine absolute kontrolle erfolgen - unter der voraussetzung, der mensch koennte die implantate nicht extrahieren. ... yeah! was fuer'n ding.
>Ich habe schon jetzt bei Leute mit Handy "am Mann" eine deutlich höhere Kontrolle als bei einem implantierten RFID.
>Um ein RFID auszulesen muss hingegen nahe genug an eine Person herankommen. Da kann man direkt einen Iris-Scan vornehmen. Bei der aktuellen Geschwindigkeit bei der Entwicklung von Kameras und Computern wird man die Iris von vorbeigehenden Leuten aus einer Entfernung von 10+ Metern lesen können. Kombiniert man das mit der Personenverfolgung von Kamera zu Kamera, incl. Körpersprache, getragener Kleidung Körpergröße an kritischen Stellen auch noch mit THz-Geräten. Ja wozu sollen dann noch die RFIDs gut sein, völlig überflüssig.
>Sinnvoll ist im Sinne der Überwachung möglichst viel Zeit in Zusammenhang mit den Gefahren von RFIDs verschwenden zu lassen um mit moderner Kamera-Technik und Computern das ganze durch die Hintertür viel besser zu machen.
>cu AlexP


Meiner Meinung nach geht es bei der ganzen Verchippungs-Geschichte nicht nur um Überwachung,sondern auch um Kontrolle.
Denken wir doch mal an das Altenproblem,das mit der Zeit immer grösser wird...

Ein kleiner Chip,drin ein Nervengift,und (fast) jeder ältere Mensch stirbt seltsamerweise kurz nach Erreichen des Rentenalters...
Letztlich braucht es vielleicth gar kein Gift,denn wenn man die Eigenfrequenz des Trägers kennt,kann man mithilfe dieser den Träger manipulieren bis zum Exitus,zum Beispiel durch beeinflussen der Herzfrequenz bis zum Herzstillstand.
Der Phantasie sind da denke ich keine Grenzen gesetzt.

kk



Antworten: