Re: Steht demnächst ein zweites Pearl Harbor bevor ?

Geschrieben von Fred Feuerstein am 28. Januar 2007 21:31:30:

Als Antwort auf: Re: Steht demnächst ein zweites Pearl Harbor bevor ? geschrieben von Apollo am 28. Januar 2007 20:59:04:

>>Nochmal Aha,
>>Hugo Hamper meint also, um 1,5 Milliarden einzusparen gibt man geschätzt min. 1000 bis 10000 Milliarden aus um New York wieder aufzubauen.
>>Das nat. nach einer angemessenen Wartezeit von ein paar Jahren wegen der radioaktiven Strahlung.
>>In Manhattan leben ca. 1,5 Millionen Menschen. Nehmen wir an 10% sterben sofort = 150000 Menschen werden also "geopfert".
>>Respekt. Einfach genial! Kann man das patentieren?
>>Sagt euch das Wort "Holzweg" was?
>>mit Hugos Grüßen
>>Fred Hamper
>Hallo Fred
>es wäre nett, wenn Du mit Deiner Meinung nicht dich hinter "anderen" verschanzest..;-)
>Das haste auch gar nicht nötig.
>WO beim Irlmaier- "Brief, den der Seher selbst am 3.5.1976 verfasst hat!" (so bei Stephan Berndt) - liest Du denn
>was, dass die Sprengkörper "atomar" seien ..?
>gruss apollo

Buch "Armageddon, Leo H. DeGard, 2003 (S. 91-97):
1 2 - ATOMTERROR IN NEW YORK
Ein Seher aus Deutschland hatte seit Anfang der 1990er Jahre Visionen von einer Zunahme terroristischer Anschläge. Als Hintermänner der Terroristen vermutet er die Protagonisten der kommunistischen Weltrevolution, speziell die Anschläge des 11. September 2001 sah er als Auftakt zum 3. Weltkrieg und erwartet im zeitlichen Zusammenhang mit weiteren Anschlägen einen Umsturz in Rußland. Ein 1978 in England übergelaufener ehemaligen Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes GRU, der unter dem Pseudonym Viktor Suvorov mehrere Bücher veröffentlicht hat, berichtet, daß es zur russischen Strategie gehört, mit Hilfe terroristischer Aktionen im Vorfeld eines Angriff für Verwirrung beim Gegner zu sorgen. Offiziell laufen solche Aktionen unter der Bezeichnung »Vorbereitungsphase«, inoffiziell nennt man sie »Ouvertüre«. Suvorov schreibt:

»Ouvertüre ist eine Serie großer und kleiner Operationen mit dem Zweck, noch vor dem Ausbruch militärischer Kampfhandlungen die Moral des Gegners zu schwächen, eine Atmosphäre allgemeiner Verdächtigung, Furcht und Unsicherheit zu schaffen und die Aufmerksamkeit von den gegnerischen Armeen abzulenken und die Polizeikräfte auf eine riesige Zahl verschiedener Ziele aufzusplittern, von denen jedes vom nächsten Anschlag betroffen sein könnte. Ouvertüre wird von Agenten der Geheimdienste sowjetischer Satellitenstaaten (oder von verbündeten islamischen Terroristen, Anm. LDG) ausgeführt. In diesem Stadium handelt es sich um grauen Terror, der auf keinen Fall im Namen der Sowjetunion ausgeführt wird. Die sowjetischen Geheimdienste hinterlassen zu diesem Zeitpunkt weder ihre eigenen noch die Visitenkarten anderer. Der Terror wird im Namen bereits bestehender Extremistengruppen (z. B. Osama bin Ladens Organisation Al-Kaida, Anm. LDG) durchgeführt, die in keiner Weise mit der Sowjetunion in Verbindung stehen, oder aber im Namen fiktiver Organisationen.

Die GRU versucht die Zwischenfälle dieser Phase als natürliche Unglücke, menschliches Versagen oder Terroranschläge zu tarnen. (...) Ouvertüre kann zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten dauern, wobei sie sich beständig in Intensität und Ort ausdehnt.«221
Stanislav Lunev, ein weiterer Agent des russischen Militärgeheimdienstes GRU, wechselte 1992 die Fronten und lief zu den Amerikanern über. Während seiner Arbeit für die GRU war eine seiner Aufgaben u. a., in den USA geeignete Stellen für die Plazierung sogenannter »Koffer-Atombomben« zu finden. Das sind tragbare Atombomben mit einer Sprengkraft im unteren Kilotonnenbereich, die speziell für den Einsatz durch Agenten vor Ort entwickelt wurden. Geeignete Ziele wären z. B. der Sitz der US-Regierung, wichtige Marinehäfen oder Schlüsselstellen der US-Luftraumüberwachung.
Bereits vor einiger Zeit ließ der russische General Alexander Lebed, der inzwischen bei einem Hubschauberabsturz ums Leben gekommen ist, verlauten, daß im Verlauf der 1990er Jahre aus den Depots des russischen Militärs etwa 100 dieser »Koffer-Atombomben« spurlos verschwunden seien. Außerdem gibt es immer wieder Meldungen, islamische Terroristen, darunter Osama Bin Laden, hätten versucht, an russische Atombomben zu gelangen bzw. russisches Personal anzuheuern, das im Umgang mit diesen Waffen erfahren ist.

Mit der monotonen Wiederholung solcher Aussagen will man dem Westen offenbar suggerieren, daß es hier jederzeit zu einem Terroranschlag mit solchen Warfen kommen könnte, für den dann nicht etwa Rußland verantwortlich wäre, sondern der allein auf das Konto des islamischen Terrors ginge. Im Szenario unserer Prophezeiungen ist nun genau die Rede von einem solchen Anschlag, und interessanterweise machen die Vorhersagen nicht nur deutlich, daß es sich um eine russische Atomwaffe handelt, die da zur Detonation kommt und daß der Anschlag von arabischen Terroristen durchgeführt wird, sondern, daß die sowjetische Führung sogar gemeinsame Sache mit diesen Terroristen macht, die Terroristen also nichts weiter als »nützliche Idioten« im übergeordneten Konzept der kommunistischen Strategie sind.

Der Anschlag auf New York wird unabhängig von mehreren amerikanischen und europäischen Quellen gleichlautend beschrieben. Wir wollen mit einer Vorhersage der Amerikanerin Linda Newkirk aus dem Jahr 1997 beginnen:
»Ich sehe einen großen Feuerball vom Himmel auf New York City fallen. Er blitzt auf und verbreitet Feuer über die Stadt mit rasender Geschwindigkeit. Es geschieht in der Dunkelheit. Es ist früh am Morgen. Die Kennzeichnung auf der Bombe trug die Inschrift >USSR<. Sie kam aus Richtung des Nordatlantiks. Die russische Koalition arbeitet mit den Arabern zusammen.«222

Eine andere amerikanische Quelle, Jack Marie Smith, hatte diesbezüglich 1998 folgende Vision:
»Der heilige Geist offenbarte ihm, daß es einen Verrat unserer Führer in einer internationalen Verschwörung gab, Atomwaffen einzusetzen, um damit die Weltpolitik zu destabilisieren ...Er hatte die Vision einer großen Rakete, die den Angriff ausführte, was nicht zwingenderweise eine einzelne Bombe oder Angriffsmethode bedeuten muß. Die Vision zeigte ihm das Bild einer glänzenden, goldfarbenen Rakete, die von fremdem Boden abhob (was bedeutet, der Angriff ginge von einer ausländischen Macht aus), über den Atlantik flog und die Ostküste der Vereinigten Staaten traf, wo das Land nur als dunkle Schatten erkennbar war... Plötzlich gab es eine Explosion über einem Gebiet, das wie New York City aussah. «(223)
Manhattan aus südwestlicher Richtung betrachtet: Im Hauptgeschäftszentrum, etwa in der Bildmitte, müßte sich den Beschreibungen zufolge der Bodennullpunkt der Explosion befinden.124
Alle Details, die der Verfasser dieses Berichts vorsichtig symbolisch zu interpretieren versucht, stimmen mit Einzelheiten aus anderen Gesichten überein, z. B. die einzelne Rakete, die Flugbahn aus Richtung des Atlantiks, und die Dunkelheit der Landschaft, denn der Anschlag findet bei Nacht statt.

Die letzte amerikanische Quelle, die an dieser Stelle zitiert werden soll, ist Dumitru Duduman, seine Offenbarung stammt von 1992:
»Die Sünden der großen Hure haben sich über die ganze Welt ausgebreitet. Der Gestank ihrer Sünden hat mich erreicht, und es wird nicht lange dauern, bis ich die ganze arabische Welt, die Russen und andere Länder gegen sie erheben werde, das möge sie vernichten.«22S Die große Hure Babylon ist ein Bild aus der Bibel, über sie heißt es in der Offenbarung, Kap. 18:
»Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet. Und es werden sie beweinen und beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und gepraßt haben, wenn sie sehen werden den Rauch von ihrem Brand, in dem sie verbrennt. Sie werden fernab stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, du große Stadt Babylon, du starke Stadt, in einer Stunde ist dein Gericht gekommen! Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen um sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird: Gold und Silber und Edelsteine und Perlen und feines Leinen und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechende Hölzer und allerlei Gerät aus Elfenbein und allerlei Gerät aus kostbarem Holz und Erz und Eisen und Marmor und Zimt und Balsam und Räucherwerk und Myrrhe und Weihrauch und Wein und Öl und feinstes Mehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen von Menschen. (...)
Und alle Schiffsherren und alle Steuerleute und die Seefahrer und die auf dem Meer arbeiten, standen fernab und schrien, als sie den Rauch von ihrem Brand sahen: Wer ist der großen Stadt gleich? Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten: Weh, weh, du große Stadt, von deren Überfluß reich geworden sind alle, die Schiffe auf dem Meer hatten; denn in einer Stunde ist sie verwüstet!«126 Es gibt Autoren, die allein in dieser Beschreibung aus der Offenbarung die Zerstörung der Stadt New York zu erkennen glauben, und der Gedanke hat durchaus etwas Nachvollziehbares an sich. New York steht stellvertretend für den Zinskapitalismus, der die ganze westliche Gesellschaftsordnung prägt. Bei den Händlern und Kaufleuten, die weithin klagen, weil niemand mehr ihre Waren kaufen will, fühlt man sich an Börsenmakler erinnert, deren Mekka ja bekanntlich die in New York ansässige Wall Street ist. Ein Atomanschlag auf New York hätte zweifellos einen sofortigen Börsencrash zur Folge. Und auch das Bild der Schiffsbesatzungen, die noch weitab von der Küste voller Entsetzen die Pilzwolke über der Stadt sehen, ist vorstellbar, ist New York doch der bedeutendste Hafen an der US-Ostküste.

Der Bauer aus dem Zellertal hatte 2001 nachfolgende Eingebung, der zu entnehmen ist, daß es noch in diesem Jahrzehnt zu einem atomaren Terroranschlag in den Staaten an der US-Ostküste kommen werde:
»Mitte Juni 2001 bekam ich plötzlich ein Gefühl, wie ich es noch nie hatte, daß in dem Jahr noch etwas schreckliches passieren wird. Dieses Gefühl dauerte tagelang an. Ich dachte so an ein schreckliches Flugzeug oder Eisenbahnunglück. Auf diese Terroranschläge (Anschläge auf das Pentagon und das Worid Trade Center,) wäre ich aber nicht gekommen. So zwei Tage nach den Terroranschlägen bekam ich wieder so ein Gefühl: Noch in diesem Jahrzehnt wird eine Atombombe von Terroristen gezündet. Anschlagsziel ist wieder die USA. Ich konnte in einem Nachrichtenbeitrag die Ostküste erkennen, wo sie aber gezündet wird, weiß ich nicht.«(127)
Ergänzend fügt er hinzu, der Terroranschlag könne zwar an der Ostküste sein, aber auch etwas im Landesinneren. Er wollte sich nicht genau festlegen, auch wenn die Küste wahrscheinlicher erscheint. Das Gebiet grenzt er zwischen Florida und Boston ein. Nördlich davon passiert es mit Sicherheit nicht, sagte er.

Die ausführlichste Beschreibung von der atomaren Zerstörung New Yorks stammt vom Bauern aus dem Waldviertel aus dem Jahr 1976:
»Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In dem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen Häuser standen, vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.
Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein (Ortszeit). Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Bei uns konnte ich da noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen. Folglich muß dieses Ereignis viel früher eintreten, als bisher angenommen wurde. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.128 Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter.129
Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute. «(230)
An anderer Stelle heißt es: »Ein begrenzter Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks, das sei der Anfang der kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne nennenswerte Auswirkung noch auf Mitteleuropa.«(231)

Folgende Details sind besonders interessant: Es handelt sich bei der Zerstörung New Yorks den beiden Bauern zufolge um einen Terroran-schlag. Nehmen wir die Informationen aus den amerikanischen Quellen hinzu, dann kommen wir zu dem Ergebnis - was ohnehin auf der Hand lag -, daß der Anschlag von islamischen Terroristen ausgeführt worden sein muß, und zwar mit einer russischen Waffe und mit russischer Unterstützung. Der Anschlag erfolgt im Frühsommer, d. h. im Mai oder Juni, etwa zeitgleich zur Krise auf dem Balkan und nach dem Kriegsausbruch in Nahost. Die Tageszeit, zu der das Ereignis in Mitteleuropa erstmals bekanntgegeben wird, liegt schätzungsweise zwischen 10 Uhr und 11 Uhr am Vormittag. Wir erinnern uns an Linda Newkirks Vorhersage, der Anschlag finde bei Dunkelheit statt, in den frühen Morgenstunden. Da New York südlicher liegt als die Heimat des Bauern aus dem Waldviertel, wird es dort im Sommer etwas später hell als bei uns. Rechnen wir noch die durch die Erdkrümmung bedingte Tageszeitdifferenz hinzu, dann würde ein in New York um 4 Uhr morgens (Ortszeit) stattfindendes Ereignis bei sofortiger Berichterstattung in Mitteleuropa etwa um 10 Uhr (Ortszeit) bekanntgegeben. Wir sehen, beide Zeitangaben stimmen miteinander überein.

Der Beschreibung des Bauern aus dem Waldviertel ist zu entnehmen, daß ein Sprengkörper einige Häuser weit hinter einem großeren — mit der Breitseite am Meer stehenden -Haus explodiert. Das Gebäude auf dem Bild ist das UN-Hauptquartier, es steht mit der Breitseite am Meer.(232)

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Zusatz aus dem Gedächtnis-Protokoll :
Gespräch mit dem Bauer aus dem Waldviertel am
28.4.2001 in München
•.. Schwerer Krieg in Ägypten. Nach dem Gefühl ist der Russe beteiligt (auch
bei Jugoslawien), beim Krieg in Ägypten ist auch bei uns das Gefühl einer
großen Kriegsgefahr
• Bei der Zerstörung von New York ist bei uns noch nichts los. Man sagt: das
war zu viel für das, was Amerika gemacht hat. Von der Einschlagstelle bis
zum Meer bleibt mindestens eine Häuserreihe stehen..

Anm.: 2001 hatte die USA noch nichts schwerwiegendes (aktuelles) verbrochen. Jetzt nach 6 Jahren Bush-Regierung sieht das 100% anders aus!
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Die Indizien sind (leider) erdrückend. New York, besser gesagt, Manhattan wird wohl größtenteils atomar ausradiert werden.
Die politischen, finanziellen emotionalen Auswirkungen davon werden nicht vorstellbar sein, und m.E. der Startschuß für die prophezeiten Kataklysmen darstellen.


mit freundlichen hamperlosen Grüßen
Fred

Sorry, wenn ich zu emotional reagiert habe. Aber bei tendenziellen Postings, ohne Grundlage, geht mir manchmal der Hut hoch.



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