Mir sind die Messungen der Astronomen bekannt

Geschrieben von Georg am 14. April 2006 22:28:38:

Als Antwort auf: Re: Selbstleuchtende Moleküle geschrieben von Funktionsdelta am 14. April 2006 21:37:25:

Hallo,


Wieso diese von den Aussagen bestimmter Seher, Paragnosten, Esoteriker etc,
insbesondere in dieser Frage so weit von den von mir nicht bezweifelten Messungen der Wissenschaft abweichen - weis ich nicht.

Ich möchte aber nur folgendes anmerken.
Das soll kein Plädoyer für die Nichtnaturwissenschafter sein,
sondern nur eine Gegenüberstellung

Es gibt womöglich keinen objektiven Blick auf das Universum.

Zwei Indizien dafür:

1)
Geh mal her und betrachte bei der spezielle Relativitätstheorie nicht nur zwei Bezugssysteme,
sondern drei, die sich mit relativistischen Geschwindigkeiten gegeneinander bewegen.
Man hat drei verschiedene Möglichkeiten je zwei Bezugssysteme auszuwählen und auf diese die Vorhersagen der speziellen Realtivitätstheorie anzuwenden und kriegt dann dreimal unterschiedliche Ergebnisse.
Welche sollen denn dann stimmen?
Dadurch wird klar, dass die Theorie womöglich nur ein Sammelsurium von Lichtparadoxien darstellt, vergleichbar mit den optischen Paradoxien, in den Bildern des Künstlers H. C. Escher, was den Ruf des Entdeckers, dieser Paradoxien nicht schmälern soll.


Einsteinkritk für Experten
weiters


2)
Wenn man auf der Sonne stünde und die benachbarten Sterne betrachtete (Vega, Sirius, etc),
so würden diese dort womöglich tellergroß erscheinen!!

Ich könnte jetzt wieder Lorbertexte raus suchen, die ähnliches behaupten.

Verweise aber jetzt statt dessen auf [www.k-meyl.de] / Aufsätze / Objektivitätstheorie 1 und 2


Vielleicht ist ja so manches vom Kosmos, das wir von der Erde aus messen in der Realität wirklich nicht nicht so?

Ich weis es auch nicht.

Ich glaube nur, das man da nicht zu selbstsicher sein soll.

mfG

Georg




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