Re: ist doch ganz positiv / Cui bono ?

Geschrieben von BAldur am 23. Dezember 2006 13:45:26:

Als Antwort auf: Jean Raspails düstere Prognose für Frankreich/Europa geschrieben von BBouvier am 22. Dezember 2006 20:05:05:

Hallo,

so gesehen kann man dem Szenario eines Einmarsches der roten Armee doch etwas ungeahnt positives abgewinnen. Wie der Eingriff eines Chirurgen quasi, dem man sich auch nicht gerne unterzieht, aber einsieht, daß die Alternative ggf. noch bedrohlicher aussieht.

Ich frage mich immer noch, cui bono.......denn ich glaube nicht, daß die paar großen verborgenen Herrscherclans der Welt Macht und Einfluß über diese neuartige Gesellschaftsstruktur behalten werden. andererseits, wenn es nur darum ginge, prophezeiungsgemäß ein möglichst großes Chaos und eine möglichst umfassende Vernichtung anzurichten, nur um der Zerstörung willen (Armaggeddon), dann wären wiw wieder am Punkt.


Mal nachdenken : die Abschaffung der Nationen, wer hat das betrieben ?

- seit jeher sieht sich der Vatikan / die Kirche als überstaatlich bzw. staatsinfiltrierend, als eigene Nation (!) mit Gesandten und Staatsverträgen..

- der Sozialismus / Kommunismus

- die treibenden Kreise derer, die über alle Nationen verstreut sind, aber nie Bestandteil dieser Gastnationen werden wollten/sollten/durften


Zweite Frage : das Gesülze von wegen, die armen Armen, gebe, gib auf, halte die Backe hin, sei defensiv... ?

- das Christentum bzw. die Großkirchen

- die sogenannte *linke* Fraktion des politischen Spektrums

- zwischen beiden gibts sogar eine Schnittmenge, die friedensbewegten WollpullischlappenträgerInnen mit Strickzeugs und Sonnenblümchen-Benjamin, wobei diese Extremausprägung sich auf die VSA und die deutschsprachigen Länder zu beschränken scheint, so weit ich das sehe. Also könnte man den Einfluß als Quelle in den VSA vermuten, implantiert als biologisch-gesellschaftliche Waffe nach dem letzten Kriege.

Das wiederum erklärt aber nicht die vergleichbare Situation Großbritanniens und Frankreichs. Und in abgeschwächter Form auch Italiens.

Es sei denn, gewisse Kreise in den VSA hätten deren Multikultimischmasch als Wettbewerbsnachteil erkannt und selbiges beim potentiellen oder tatsächlichen Widersacher, Europa nämlich, als Zeitbombe gesetzt.

In verkennung der Tatsache, es dann halt mit einem noch mehrfach mächtigeren Gegner zu tun zu bekommen (China), der keinen ethischen Regeln folgt, sondern eigennutzmaximierenden, und uninfiltrierbar ist.

Eine Bekannte berichtete mal von einem hellsichtig begabten Mann, den sie in der Nachkriegszeit kannte. Er hätte damals, als alle Angst vor den Russen hatten, schon gesagt, die Gefahr käme erst viel später, und aus der chinesischen Ecke. Auch **Geibel** schreibt in seinem Buch, sein vater hätte vorhergesagt, daß es keinen Einmarsch der Russen vor 2000 gäbe.

Nun ja, wie auch immer. Jetzt ist die Kacke am Dampfen.

Ich halte den sogenannten Volkszorn aber für durchaus existent - nur, weil er nicht öffentlich geäußert wird, heißt das nicht, daß er nicht vorhanden und in kleinem Kreise diskutiert wird.

Wieso sonst wollen die sogenannten Sicherheitsbehörden denn die Armee im Inneren einsetzen ? Gegen die außer Rand und Ban geratenen Einwanderer sicher nicht, denn das wäre ja politisch nicht opportun, das zielt schon auf die potentielle Gegenfraktion. Womit man darauf schließen kann, daß Erkenntnisse dort vorliegen (Telefonabhören, V-Leute u.a.), die auf ein Gären hindeuten......

Und wie Bauern vom Heustock wissen, sind manche Abläufe seit Jahrtausenden gleich geblieben......was nur die nicht wissen, die noch nie mit einem Heustock zu tun hatten...sondern nur mit Flausen und Gehirnfürzen.....

Beste Grüße vom Baldur



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