Was ist eigentlich der Tod?

Geschrieben von Bern8 am 20. Dezember 2006 20:59:11:

Als Antwort auf: Re: Das ist ja eine Aussage, die ich auch schon mal in den Raum stellte geschrieben von BBouvier am 20. Dezember 2006 20:51:26:

Hallo BB,

man sollte hierzu wissen, dass in früherer Zeit die Geburtszeit in der Regel nur geschätzt wurde und in den wenigsten Fällen exakt auf die Minute nach Towers Clock aufgezeichnet wurde. Wenn man bedenkt, dass 4 min. ungefähr 1° am Aszendenten ausmachen, dann kann eine Divergenz +/- 30 min. hier die ganze Berechnung über den Haufen schmeissen. Und daran kranken halt alle Rechenmodelle, wenn der Aufsetzpunkt unsicher ist, dann ist die ganze Mühe für die Katz.

Darüberhinaus ist eine Todesberechnung m. E. eine haarige Sache, denn da stellt sich zum ersten die Frage, was ist denn eigentlich der Tod? Da sind mir handfeste Indikatoren, z. B. der Verlust von Hab und Gut oder die Vertreibung aus der Heimat, deutlich sicherer, und auf die würde ich mich auch konzentrieren.

Hab mittlerweile Stift und Papier zur Hand genommen und bin 1 Jahr weiter, also 2010 scheint es bin ich dann zu Hause, da hat sich die ganze Spannung aufgelöst.

Schöne Grüße

>Hallo, Bern8!
>Vor längerer Zeit habe ich (Untersuchung I. WK) einen
>britschen Fach-Artikel dazu gelesen:
>Anhand persönlicher Horoskope (von 1910-13?) habe sich
>dort im vorab kein Indikator für Häufung
>merkwürdigen/abrupten/vor-frühzeitigen
>Todes junger Männer, die doch kurz darauf in Frankreich
>real in Massen gefallen sind, gezeigt.
>Wundert mich ja auch, aber so scheint es zu sein.(?)
>Gruss,
>BB


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