Nostradamus und die Sonne

Geschrieben von Cephiro am 09. Dezember 2006 23:08:55:

Hallo,
seit vielen Jahren weise ich auf die Centurie X, 72 von Nostradamus hin, wobei sich Nichtastrologen vergeblich bemühen, den Vers von Nostradamus zu verstehen.
Nostradamus war Astrologe und berechnete seine Horoskope nach Konjunktionen und nach Finsternissen.
Auf die Bedeutung des Horoskops der Großen Konjunktion von Mai 2000 für die großen Naturkatastrophen des Jahres 2007 (Japan, Westküste, Mittelmeerraum, Vesuv) habe ich vor Kurzem schon hingewiesen. Das wird passieren, wenn der Neptun die Uranusstellung der gr. Konjunktion bei 22 Grad Wassermann erreicht und im Quadrat zu Jupiter Saturn der Konjunktion steht.
Nossis Vers mit der Stiersonne passt zu dieser großen Konjunktion.
Nebenbei steht der Pluto der Springflut von Holland 1953 im Löwen genau gegenüber.
Die Bedeutung der Sofi von 11.08.1999 im Zusammenhang mit Katastrophen wurde Nostradamus erkannt.
Er erkennt das Kreuz in den Zeichen der vier Evangelisten: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, gebildet von der Sonne/Mond-Konjunktion, dem Mars, dem Saturn und dem Uranus im Quadrat dazu. Seit über 5 Jahren habe ich darüber in den Prophezeiungsforen berichtet.
Als die Venus über die Sonne/Mondkonjunktion ging, gab es den WTC Anschlag 2001 und auch die Anschläge auf die Wohnblöcke in Moskau mit 270 Toten in 1999, die jetzt mit der Polonium-Affaire wieder im Mittelpunkt stehen, waren durch den Venustransit gekennzeichent.
Die Erdbeben von Izmit 1999 oder Pakistan oder der Tsunamo mit Tausenden von Toten steht im Zusammenhang mit diesem sofihoroskop, der Untergang der Kursk oder die Jahrhundertflut in Deutschland mit Mars auf dieser Stellung, die große Dürre mit zahlreichen Brandkatastrophen und dem Jupiterübergang sind weitgehend vergessen.
Aber nun dreht der Saturn im Frühsommer auf dieser Stellung im königlichen Sonnenzeichen. Dann könnte sich die Vision von Schreckensfürst, der am Himmel erscheint, bewahrheiten.
L'an mil neuf cent nonante neuf sept mois,
Du ciel viendra un grand roy d'effrayeur :
Ressusciter le grand Roy d'Angolmois,
Avant apres Mars regner par bonheur.
Nostradamus I/23 könnte zum Beispiel schon an Indikator für diese Vorgänge sein.
Au mois troisiesme se leuant le soleil,
Sanglier, liepard au chãp mars pour cõbatre.
Liepard laisse au ciel extend son œil,
Vn aigle autour du soleil voyt s’esbatre.
"Im dritten Monat geht die Sonne auf,
Eber und Leopard kämpfen auf dem Schlachtfeld.
da lässt man den Leopard stehen und blickt zum Himmel,
einen Adler sieht man um die Sonne tanzen."
III. 34
Dann, wenn der Fehler an der Sonne sein wird,
den ganzen Tag wird man das Monster sehen:
Man wird es vollkommen anders deuten,
die Verteuerung nicht aufzuhalten, niemand sah es voraus.
Meiner Ansicht nach meint er nicht einen gewöhnlichen Sonnenaufgang im März, sondern auch den des Widderingresses, der im kommenden Jahr auch gleich am 19. März mit einer sehr spannungsgeladenen Sofi gekoppelt ist.
Auf das Boyd-Horoskop von 1775, das Kriegserklärungshoroskop der USA habe ich schon mehrmals hingewiesen.
Der Sonneneintritt in den Widder steht der klassischen Kriegskonstellation Mars-Saturn im Kriegshoroskop der USA gegenüber. 2003 begann hier der Irakkrieg, 2007 steht hier der Pluto im galaktischen Zentrum im Quadrat zu dieser Opposition.
Vielleicht wissen wir ab 28. Februar mehr, denn dann werden die Träumer von Saturn auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, denn da beginnt die 2. Saturn - Neptun-Opposition.

http://polsprung.superprovider.de/proph0.htm#Johannes
Noch einmal der Waldviertler:
(Quelle: „Zukunft des Abendlandes?“ Alexander Gann, Selbstverlag des Autors, 1986)

Vision: Der Funkenregen
Die nachfolgende 'Visionsbeschreibung fußt auf den Tonbandprotokollen der oben angeführten Gespräche mit dem Seher sowie auf den Tonbandprotokollen einiger Telefonate mit ihm vom Februar und März 1985. Da es sich hierbei um Dialoge handelt, ist es nicht möglich, den Text aus wörtlichen Zitaten Wagners zusammenzusetzen. Ich gebe daher sein Gesicht in meinen eigenen Worten, jedoch in Ich-Form des Sehers wieder, halte mich aber inhaltlich strikt an seine Aussagen. Der Visionstext wurde vor der Drucklegung dem Seher noch einmal zur Begutachtung vorgelegt, der ihn auf seine Korrektheit hin überprüfte. Seiner Schätzung nach muss das Gesicht Anfang der sechziger Jahre, zumindest aber in deren erster Hafte aufgetreten sein. Mitte der sechziger Jahre hat er nämlich für seine landwirtschaftlichen Maschinen eine Maschinenhalle errichtet, bei deren Bau von ihm bewusst möglichst wenig brennbares Material verwendet worden ist, weil er damals schon von der Funkenregenkatastrophe und von den dabei entstehenden Bränden gewusst hat.
1 »Die Vision begann damit, dass ich mich mit mehreren Dorfbewohnern, vielleicht zehn bis zwanzig Personen, auf unserem Dorfplatz in der Nähe des Hofes des Bauern A stehen sah. Es war ein schöner Sommertag, keine Wolke trübte den Himmel, und kein Wind regte sich. Wir waren alle ziemlich aufgeregt und schauten etwas erwartend in Richtung Sonne, die sich auf einmal langsam zu verdunkeln begann. Der Verfinsterungsprozess dürfte, dem Sonnenstand nach zu urteilen, etwa um 10 Uhr vormittags (Normalzeit, nicht Sommerzeit), höchstens eine halbe Stunde früher oder später, eingesetzt haben und könnte sich bis 11 Uhr hingezogen haben. Zeitspannen sind allerdings in einer Vision sehr schwer zu schätzen. Während die Sonne allmählich schwächer und schwächer wurde, wurde es herunten immer dämmeriger. Man hatte dabei nicht den Eindruck, als werde die Sonne von einem kompakten Körper wie bei einer normalen Sonnenfinsternis verdeckt, sondern eher von einer Art Nebel, der sich aber draußen im Weltraum befunden haben muss, denn in der Atmosphäre selbst herrschte klare Sicht. Die Sonnenstrahlen schienen zunehmend durch irgendetwas durchdringen zu müssen, was ein wenig den Anschein erweckte, als ziehe sich die Sonne langsam zurück.
Als es schon ziemlich dunkel war, gingen wir in den Hof des Bauern A. Spätestens dort waren dann auch etwa sechs bis sieben Kinder bei unserer Gruppe, darunter die beiden Buben des Bauern A. Wer die anderen Kinder waren, weiß ich nicht mehr. Während es ständig noch finsterer wurde, traten nun am Firmament langsam zunächst wenige, dann immer mehr Sterne hervor. Zuerst wurden sie im Westen sichtbar und daraufhin ungefähr gegen Norden hin. Nahe dem östlichen Horizont sowie in jener Region des Südhimmels, wo die Sonne am Himmel gestanden war, gewahrte ich keine Sterne. In dem Himmelsbereich, in dem sie am deutlichsten sichtbar wurden, erkannte ich nun auch einige Sternbilder, deren Position ich mir genau einprägen konnte, da ich wohl mehrere Minuten lang hinaufstarrte. Zuerst nahm ich den Orion wahr, dann den Fuhrmann und am Schluss den Großen Bären. Letzterer ist relativ spät hervorgetreten und war auch nicht so gut sichtbar wie der Orion. Über den Großen Bären hinaus sah man in nordöstlicher Richtung kaum mehr Sterne, er dürfte ziemlich an der Grenze der dort wahrnehmbaren Sterne gelegen sein. Der Orion stand vom Zenit aus gesehen in Richtung Westsüdwest, der Große Bär zeigte, nahe dem Zenit stehend, mit seiner Deichsel nach Ostnordost, und zwischen den beiden stand ziemlich genau über uns im Zenit der Fuhrmann. Alle drei Sternbilder sah man klar und deutlich und als Ganzes, nicht abgeschnitten durch die umliegenden Dächer. Den Mond gewahrte ich nicht. Um diese Zeit war es ungefähr so finster wie in einer normalen sternenhellen Nacht. Man konnte zwar den Boden noch erkennen, eine Zeitung hätte man bei dem Licht jedoch kaum mehr zu lesen vermocht. Daraufhin verlöschten die Sterne wieder, und zwar rascher als sie erschienen waren. Ich glaube, dass es aber zunächst noch dunkel oder zumindest dämmerig blieb. Wann genau es wieder ganz hell geworden ist, vermag ich nicht eindeutig zu sagen.
Erst jetzt kam eine gewisse Hektik in unserer Gruppe auf, die Bewegungen der Leute wurden schneller, und sie liefen durcheinander. Wir gingen zur Hinterseite des Hofes hinaus und befanden uns damit am nordöstlichen Dorfrand. Hier war es nun schon etwas heller, denn man konnte die nähere Umgebung wieder erkennen. Woher das Licht kam, weiß ich nicht, Sonnenlicht dürfte es aber keines gewesen sein. Unentwegt gegen den östlichen Himmel blickend gewahrte ich, wie auf diesem nach einiger Zeit plötzlich massenhaft weiße Punkte sichtbar wurden. Zwischen dem Verlöschen der Sterne und dem Auftauchen dieser Punkte mochten grob geschätzt vielleicht zehn (mindestens zwei, höchstens jedoch fünfzehn) Minuten vergangen sein. Als sie erschienen, hörte ich ein Kind in meiner Nähe rufen: >Schau, die Sterne! < Doch ich erwiderte: >Das sind nicht die Sterne. < Es handelte sich vielmehr um eine Art Glutregen, der von Osten nach Westen ziehend sehr rasch, ähnlich einem Hagelschauer, über unserem Gebiet niederging. Weil ich den heranfliegenden Objekten direkt entgegenblickte, vermag ich deren Flugbahn nur ungefähr anzugeben. Sie flogen in einer gekrümmten Ost-West-Bahn auf uns zu, um zuletzt, als sie schon ziemlich weit herunten waren, fast senkrecht niederzufallen. In dieser ihrer letzten Flugphase hatten sie auch keine völlig gerade Spur mehr. Sie schienen ein wenig zu taumeln und nach seitlich auszuweichen, so dass ihre Bahnen nicht mehr streng parallel liefen und sich manchmal in einem spitzen Winkel kreuzten. Die Objekte glühten zunächst weißlich, verfärbten sich aber dann im Verlauf ihres Fluges über gelblich auf rot. Manche schienen so etwas wie eine Rauchfahne hinter sich herzuziehen. Viele von ihnen verlöschten, bevor sie noch den Erdboden erreichten. Im Osten prasselten sie zuerst nieder, dann bei uns, aber hoch über uns strichen sie ebenfalls hinweg, um weit im Westen niederzufallen. In welcher Dichte sie auftrafen, ist schwer zu sagen, ich schätze, in Abständen von 50 bis 100 Metern, vielleicht manchmal dichter, manchmal weniger dicht. Irgendwelche Geräusche des Fallens oder Aufschlagens hörte ich nicht. Konkret aufprallen habe ich keines der Stücke gesehen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es größere Objekte waren. Sie dürften beim Aufprall Staub-, Sand- oder die Größe kleinen Schotters gehabt haben. Angst davor, getroffen zu werden, hatten wir nicht. Während sie niedergingen, standen wir frei heraußen ohne Kopfbedeckung oder Helm. Ich weiß im übrigen nichts davon, dass eines der Stücke ein Dach durchschlagen und auf diese Weise ein Gebäude angezündet hätte oder dass jemand danach so einen Brocken aufgehoben hätte. Das Zeitintervall vom ersten Erscheinen der Funken am Himmel bis zu ihrem Auftreffen betrug größenordnungsmäßig etwa mindestens fünfzehn Sekunden bis höchstens ein paar Minuten. Spätestens nach ihrem Niedergehen war es bereits wieder so hell, dass man die umliegenden Felder erkennen konnte. Ich glaube mich erinnern zu können, auf einem von ihnen weißlich verfärbten, also fast reifen Roggen gesehen zu haben, welcher ein wenig gelegen ist. Die Lage dieses Feldes ist mir Jedoch nur mehr ungefähr gegenwärtig. Welches Getreide andere Felder getragen haben, weiß ich nicht mehr.
Auf dem Gelände gewahrte ich jetzt dort und da vereinzelt Feuerstellen, die erste auf einem Feld einige hundert Meter außerhalb des Dorfes. Entweder schon mit dem Funkenregen, spätestens aber mit dem am Boden entstandenen Feuer kam Jetzt aus Richtung Osten ein heftiger Wind auf, der die einzelnen Brandnester anfachte, das Feuer vor sich hertrieb und es mit unheimlicher Geschwindigkeit an die Gebäude heranbrachte. Auf dem besagten Roggenfeld brannte in Dorfnähe fast das ganze dort stehende Getreide weg. Von den Feldern griff das Feuer an einzelnen Stellen auf das halbdürre Gras am Dorfrand über und erfasste das Brennholz und anderes Holzmaterial, welches bei uns die meisten Bauern hinter ihren Höfen liegen haben. Wir bemühten uns mit primitiven Mitteln, sein Vordringen gegen die landwirtschaftlichen Gebäude zu verhindern, indem wir zum Beispiel einzelne Brandherde am Boden mit den Füßen austraten. Doch wurden wir ihm nicht recht Herr. Bei den gesamten Löschaktivitäten der kleinen Gruppe, der ich angehörte, war nie eine Feuerspritze im Einsatz. Ich sah in diesem Ortsbereich weder einen Feuerwehrmann noch ein Feuerwehrauto, jedenfalls ist mir nichts Dergleichen in Erinnerung. Es ist aber möglich, dass die Ortsfeuerwehr an anderen Stellen tätig war.
Nach dem Funkenregen war unsere Gruppe vom Hof des Bauern A am Dorfrand entlang drei Höfe weiter Richtung Osten geeilt, um das dort schon am Boden sichtbare Feuer zu bekämpfen. Der Bauer D hat dort hinter seinem Hof einen — erst nach der Vision gebauten — Schuppen stehen. Nachdem wir eine Weile gelöscht hatten, sah ich, wie bereits unmittelbar bei dem Objekt, aber auch in der Nähe anderer Gebäude jenes Ortsbereiches, das Gras brannte. Da schienen mir diese verloren zu sein, und ich sagte — sinngemäß — zu den anderen: >Lassen wir das gehen, das können wir sowieso nicht mehr retten! Schauen wir, dass wir das da erhalten! < Womit ich den — ebenfalls erst nach der Vision gebauten — Stall des Bauern A meinte. Daraufhin wichen wir am Hof des Bauern C (bei dem ich seinen nach der 'Vision gebauten Maschinenschuppen wahrnahm) und des Bauern B (wo ich dessen nach der Vision gebauten Maschinenschuppen und seinen gleichfalls erst nach der Vision angelegten Fahrsilo1 erblickte) vorbei zum Hof des Bauern A zurück. Wir konnten indes nicht verhindern, dass die dem Stall des Bauern A benachbarte Hütte über dem Fahrsilo des Bauern B Feuer fing. Und bald darauf schlugen auch schon am südlichen Dachende des Stalles des Bauern A oben aus dem First die Flammen heraus. Das Gebäude brannte völlig aus. Mir steht noch das Bild vor Augen, wie wir nach dem Brand das Gerippe der verkohlten Dachbalken betrachteten, die sich noch auf der Mauerruine hielten. Übrigens weiß ich nichts von den Rindern, die in dem Stall normalerweise untergebracht sind. Ich entsinne mich nicht, dass wir sie herausgetrieben hätten. 1984 ist von dem nämlichen Bauern A eine Fahrsilohütte fertiggestellt worden, mit deren Bau er 1982 begonnen hat. Sie habe ich ebenfalls schon in dem Gesicht wahrgenommen, aber nicht brennen gesehen. Außerdem erblickte ich damals noch den — nach der Vision gebauten — Stall des Bauern E, von dem ich allerdings nicht weiß, ob er gebrannt hat oder nicht. Die erwähnte Fahrsilohütte des Bauern A war das letzte sich im nachhinein realisierende visionäre Gebäude. Sonstige bauliche Veränderungen, welche jetzt noch ausständig wären, sind mir aus der Funkenregenvision nicht in Erinnerung. Nach dem Verlöschen des Feuers war ich eine Zeitlang sehr erschöpft. Das empfand ich aus dem visionären Geschehen heraus unmittelbar mit mir, dem in der Vision Agierenden, mit. Danach gingen wir einige hundert Meter vom Dorrrand hinaus auf eine wenige Meter erhöhte Bodenwelle und blickten uns dort um. Zuerst schauten wir in Richtung Westen, wo wir in der Ferne noch den Gipfel des Nebelsteins [1015 m hoher Berg im nordwestlichen Niederösterreich, einige zehn Kilometer westlich des Standortes des Sehers; AG] wahrnahmen. In dem Areal von uns bis ziemlich hin zum Nebelstein sah man an einzelnen Stellen dünnen Rauch aufsteigen. Dann blickten wir nach Süden. Hier reichte unser Blick bis zu einigen Hügelkuppen in der Nähe des Kamp, etwa in dem Abschnitt des Flusses, wo die Steinwand liegt [Kamp — Fluss in Niederösterreich, einige Kilometer südlich des Standortes des Sehers; Steinwand — 654 m hoher Berg östlich der Ortschaft Rastenfeld, 2 km südlich des Kamp; AG]. In dem Gebiet stieg ebenfalls dort und da dünner Rauch auf, und zwar ungefähr bis zum Kamp hin. Ob der Rauch auf das Areal nördlich des Kamp begrenzt war oder auch noch südlich davon aufstieg, vermag ich nicht abzuschätzen. Sowohl nach Westen als auch nach Süden hatte ich den Eindruck, dass die Rauchsäulen vor allem aus Wäldern kamen. Nach Norden und Osten hatten wir von unserem Beobachtungspunkt aus keinen Ausblick.
Wie spät es um diese Zeit war, vermag ich nicht zu sagen, denn wir sahen an dem ganzen Tag, d. h. soweit die Vision eben reichte, die Sonne nicht mehr. Sie dürfte hinter einem in der Höhe lagernden Rauchschleier verborgen gewesen sein. Allerdings ist mir nach dem Brand einmal der westliche Himmel heller als der östliche erschienen — ein Hinweis vielleicht auf eine nachmittägliche Tageszeit. Danach gingen wir wieder ins Dorf zurück. Als nächstes ist mir nur erinnerlich, dass ich mich ziemlich allein wahrscheinlich in der Gegend des Bauern F am nordöstlichen Dorfrand befand, als ich von einem aus Norden bis Nordwesten kommenden Geräusch veranlasst wurde, mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu werfen und den Kopf schützend mit den Händen zu bedecken. Das Geräusch klang wie eine weit entfernte Detonation, und es kann sein, dass ich auch einen Lichtblitz wahrnahm. Warum ich mich da auf den Boden warf, weiß ich nicht. Vielleicht war es nur eine überflüssige Vorsichtsmaßnahme.
Wahrscheinlich in diesem Zusammenhang — jedoch könnte es auch ein wenig früher oder später gewesen sein, meine Erinnerungen sind da etwas undeutlich — nahm ich eine Bodenerschütterung wahr. Sie war relativ leicht und mochte einige Sekunden gedauert haben. Irgendwelche Schäden an Gebäuden entstanden dadurch bei uns nicht. Ich kann nicht ausschließen, dass das leichte Beben des Bodens von (eventuell jenes detonationsartige Geräusch verursachenden Luftschwingungen herrührte, welche ihre Energie auf den Boden übertragen haben. Jedoch habe ich über die faktische Ursache der Bodenerschütterung keine konkreten Anhaltspunkte. In einer letzten Szene sah ich mich in unserem Dorf in die Richtung meines Anwesens gehen.
An dieser Stelle war aber das Gesicht noch nicht ganz zu Ende. Das bisher Geschilderte betraf meine Erlebnisse am Funkenregen-Tag von etwa 10 Uhr Vormittag (bzw. 11 Uhr Sommerzeit) bis irgendwann am Nachmittag, als ich wieder nach Hause ging. Wenn ich auch heute schon Erinnerungslücken habe, so hat mir die Vision seinerzeit doch das in dem Zeitraum um mich herum ablaufende Geschehen lückenlos dargestellt. Nun aber schlössen sich einige kurze Szenen an, die Ereignisse einer späteren Zeit, vielleicht Stunden, Tage, Monate oder noch später danach betrafen und die ich nur mehr vage erinnern kann.
Und zwar habe ich in diesen Szenen Meldungen gehört, dass die Sowjetunion einen — vermutlich kleineren — Raketenangriff auf den Westen, wahrscheinlich auf die Bundesrepublik Deutschland, unternommen hat. Ob der Angriff mit konventionellen oder atomaren Waffen vorgetragen worden ist, weiß ich nicht. Ebenso wenig, ob er Menschenleben gefordert hat. Auf den Angriff, der mehr eine nervöse Kurzschlusshandlung als eine von langer Hand geplante Aktion gewesen zu sein schien, dürfte es keine unmittelbare militärische Reaktion des Westens gegeben haben. Ich weiß nichts davon, dass er zu einem Krieg geführt hätte. Mir ist nur in Erinnerung, einen entrüsteten Kommentar über jenes Ereignis gehört zu haben, und zwar, wie mir scheint, im Radio. Auch sah ich mich mit einigen Leuten unseres Ortes darüber diskutieren, die alle ganz empört waren und es schier nicht zu begreifen vermochten, dass man da aus heiterem Himmel einfach hatte losschlagen können. Die konkreten Formulierungen des Kommentars bzw. der Gespräche sind mir nicht mehr gegenwärtig. Der Raketenangriff muss auf irgendeine Weise mit dem Funkenregen — oder äußerstenfalls mit einer sonstigen Naturkatastrophe — zusammengehangen haben. Denn in meinen Gesichten ist es immer so, dass die Ereignisse innerhalb ein und derselben Vision thematisch irgendwie zusammengehören, auch dann, wenn sie räumlich oder zeitlich weit voneinander entfernt sind. Nach diesen kurzen Szenen war die 'Vision endgültig aus. Was die Ursache des Funkenregens betrifft, so muss es sich hierbei um einen Kometen gehandelt haben. Das ging aus den Gesprächen hervor, die wir am Beginn der Vision auf unserem Dorfplatz führten, deren genauen Wortlaut ich jedoch vergessen habe. Ob die herabstürzenden Objekte direkt von einem Kometen stammten oder ob ein solcher die Katastrophe indirekt ausgelöst hat, etwa indem er einen anderen Himmelskörper aus der Bahn geworfen hat, dessen Bruchstücke dann auf die Erde fielen, weiß ich nicht. Ansonsten habe ich keinerlei Anhaltspunkte, worum es sich da handeln könnte. Ich kann mich nicht erinnern, über den Funkenregen selbst irgendwelche Radio- oder Fernsehmeldungen gehört zu haben. Hinsichtlich der Eintrittszeit bin ich stets der Überzeugung gewesen, dass jenes Ereignis für das Jahr 1986 oder allenfalls etwas später zu erwarten sei. Denn ich nahm damals in die Vision ein vages Bewusstsein von Gesprächen mit hinein, die ich irgendwann vor dem visionären Geschehen geführt haben muss, die also nicht selbst Bestandteil des Gesichtes waren und in denen die Jahreszahl >1986< angeklungen ist. Diese Zahl wurde aber auch von einer Stimme genannt, die mir am Beginn des Gesichtes eine kurze Einleitung auf das visionäre Geschehen gab, deren genaue Formulierung oder sonstigen Inhalt ich jedoch nicht mehr erinnern kann. Daher weiß ich auch nicht sicher, ob die von der Stimme mitgeteilte Jahreszahl auf das Herannahen der Funkenregenmaterie im Weltraum oder schon auf den Funkenregen selbst bezogen war. Ich glaube aber, dass sie für letzteren galt.
Was die Jahreszeit anlangt, so muss sich das Geschehen im Sommer, ungefähr in der ersten Augusthälfte, abgespielt haben. Denn bei der dem Glutregen vorangehenden Finsternis habe ich ja die Position von drei Sternbildern wahrgenommen. Später schaute ich mir diese öfters in der Realität am winterlichen Sternenhimmel an, wenn also die Sternenkonstellation gegenüber jenem Sommervormittag um 12 Stunden bzw. 6 Monate verschoben war, und stellte fest, dass die Sternbilder ungefähr in der ersten Februarhälfte um 11 Uhr abends jene in der Vision geschaute Position innehaben. Zurückgerechnet resultiert daraus für den Funkenregen die erwähnte Jahreszeit. Der besseren Orientierung wegen nahm ich diesen Vergleich der realen mit den visionären Sternbildern manchmal vom Hof des Bauern A aus vor, von wo aus ich im Gesicht die Sterne gesehen hatte. Außerdem habe ich in der Vision fast reifes Getreide auf den Feldern stehen gesehen. Es muss somit unmittelbar vor der Getreideernte gewesen sein, die bei uns in der Regel Mitte August beginnt.«


3. Authentizität der Vision
Ist die Vision echt, hat der Seher das hier beschriebene Geschehen tatsächlich visionär wahrgenommen? Die mangelhafte Authentizität könnte im wesentlichen zwei Ursachen haben. Erstens, dass er sein Gesicht ganz oder teilweise erfunden hat und zweitens, dass er bei dessen Wiedergabe Erinnerungstäuschungen unterliegt. Die erste Möglichkeit wirft die Frage nach seiner Glaubwürdigkeit auf, die zweite jene nach seinem Visionserinnerungsvermögen. Was seine Glaubwürdigkeit betrifft, so ist meines Erachtens an derselben kein vernünftiger Zweifel möglich. Bei den Befragungen vermittelt er den Eindruck völliger Ehrlichkeit. Sein Bemühen, Erinnerungen hervorzuholen an Gesichte, die teilweise schon viele Jahre zurückliegen, ist aus seinem ganzen Gesprächsverhalten unmittelbar evident. Ich habe die Frage, ob er seine Gesichte erfunden haben könnte, auch einigen Personen aus seiner Umgebung vorgelegt. Ein langjähriger Freund von ihm, Herr W. (33), ein Chemiker, der sich auch für Parapsychologie interessiert, kennt den Seher seit ungefähr 1963. Ihm ist erinnerlich, dass dieser einige Zeit nach dem Beginn ihrer Bekanntschaft, vielleicht 1964 oder 1965, über seine Visionen zu erzählen begonnen hat, wobei die Funkenregenvision eine der ersten war, die er ihm mitgeteilt hat. Seiner Ansicht nach hat Wagner die Gesichte tatsächlich erlebt und nicht erfunden. Ihren paranormalen Ursprung hält er darüber hinaus für wahrscheinlich (Gespräch 10. 8. 1982). Dass er wirklich subjektiv wahrgenommen hat, was er an visionären Erlebnissen kundtut, davon ist auch der ehemalige Gemeindearzt (54) überzeugt, der von 1959 bis 1979 in der Heimatgemeinde des Sehers praktiziert hat und in dem Zeitraum sein Hausarzt gewesen war. Er berichtete mir, Wagner habe ihm schon seit den frühen sechziger Jahren, spätestens seit 1964, bis 1979 immer wieder von seinen Gesichten erzählt. Jedoch habe er, der Arzt, sich nicht so recht schlüssig darüber zu werden vermocht, ob sie als pathologische oder als paranormale Phänomene einzustufen seien (Gespräch 10. 8. 1982). Eine ähnliche Auffassung vertritt die Mutter des Sehers (77). Zwar glaubt sie nicht, dass er seine visionären Erlebnisse erfunden hat, doch interpretiert sie diese eher als Erzeugnisse seiner eigenen (unbewussten) »Phantasie«. Und zwar vor allem deswegen, weil sie, eine einfache und religiöse Frau, glaube oder zumindest früher geglaubt habe, dass echte visionäre Begabungen nur besonders frommen Menschen zuteil würden. Ihr Sohn aber sei früher alles andere als fromm gewesen, wenn er sich auch inzwischen in dieser Hinsicht schon etwas gebessert habe (Gespräch 8. l. 1985).
Für die Vertrauenswürdigkeit Wagners spricht schließlich auch, dass ich einige seiner Angaben (über den Beginn seiner Bekanntschaft mit Prophezeiungsliteratur, über einen Unfall in Kärnten, den er angeblich visionär wahrgenommen hat) durch entsprechende Recherchen, soweit überprüfbar, bestätigen konnte.
Alles zusammengefasst erscheint mithin die Glaubwürdigkeit des Sehers in einem Grad gewährleistet, der die Faktizität seiner Funkenregenvision (wie auch seiner anderen Kriegs- und Katastrophenvisionen) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen gestattet. Wie steht es mit seinem Visionserinnerungsvermögen? Obwohl er offenbar schon zahlreiche Einzelheiten seiner Gesichte vergessen hat, ist doch erstaunlich, wie viel ihm davon heute noch gegenwärtig ist. Es hat den Anschein, als sei er die meisten visionären Ereignisse besser zu erinnern imstande als persönliche reale Erlebnisse. Dies dürfte mit der großen subjektiven Wahrnehmungsintensität der Gesichte zusammenhängen, welche beispielsweise jene von Träumen erheblich übertrifft. Er sagt, sie würden ihm so nachdrücklich in das Gedächtnis eingegraben, dass er danach manchmal vom Bett aufgestanden sei und sich gefragt habe, ob er das Geschaute nun bereits in der Realität erlebt habe oder erst erleben werde. Mit anderen Worten: ob es sich hierbei um eine Erinnerung an die Vergangenheit handle oder um eine »Erinnerung« an die Zukunft. Erst nachträgliche Reflexionen hätten ihm dann den tatsächlichen Sachverhalt klargemacht. Ein solches gesteigertes Erinnerungsvermögen ist auch bei der Funkenregenvision erkennbar. Zwar hat er natürlich in den rund zwanzig Jahren, welche seit ihrem Auftreten verflossen sind, verschiedenes vergessen. Die Hauptelemente des Gesichtes sind ihm jedoch mit überraschender Klarheit präsent. Wir dürfen daher annehmen, dass seine Angaben erinnerungsmäßig zum überwiegenden Teil zuverlässig sind, wenngleich kleinere Details dort und da durch Erinnerungstäuschungen verfälscht sein mögen. Wenige Prozent des Informationsgehaltes unseres Visionstextes könnten sich aus diesem Grund als unzutreffend erweisen.

Nachtrag:
Zur Vision selbst sei noch ergänzt, dass er sich nun auch erinnern kann, im Gesicht einige der visionären Kinder mit ihren Namen angesprochen zu haben, welche er jedoch vergessen hat. Das erste Erscheinen der Glutstücke am Himmel hält er nun für möglich, schon im Hof des Bauern A wahrgenommen zu haben und nicht erst nach Verlassen des Hofes vom Dorfrand aus (Telefonat 20.6.1986).

...

Nach einem anderen Wagner’schen Gesicht wird in einem der kommenden Jahre, jedenfalls noch vor Ausbruch des 3. Weltkrieges, ein ähnliches Ereignis eintreten. Und zwar werden dann riesige Felstrümmer — vermutlich Asteroiden — aus dem Weltraum auf die Erde zustürzen. Diese Brocken werden jedoch noch im Weltraum über Mitteleuropa — der Seher beobachtet das Schauspiel von seinem Hof aus — mit Raketen, die von einem Objekt im Weltraum aus abgefeuert werden — zerstört oder zumindest zerkleinert. Ist es nicht ein merkwürdiger Zufall, dass zwei solche astronomische Katastrophen innerhalb weniger Jahre eintreten — während man vorher Jahrtausende hindurch nichts Derartiges erlebt hat (von der Tunguska - Katastrophe von 1908, deren Ursachen nicht völlig geklärt sind, vielleicht abgesehen)?

Die Dokumentation von Präkognitionsfällen scheiterte bisher im wesentlichen zum einen an der Ablehnung des
Sehers, auf sehr private Ereignisse bezogene Gesichte bekannt zu geben, zum anderen daran, dass ich ihn bisher nicht
so recht dazu habe motivieren können, mir weniger private Geschehnisse beinhaltende Gesichte wenigstens kurz vor
der Erfüllung mitzuteilen. Eine Alltagsvision dieser Art hat er mir jedoch, neben ein paar anderen, geschildert und
für die Veröffentlichung freigegeben. Sie sei hier angeführt, da das Eintreten der zentralen Aussage des Gesichtes
ein ungewöhnliches Wettergeschehen — vom Leser selbst nachgeprüft werden kann. Nach des Sehers Schätzung
könnte das Gesicht, das von mir am 27. 7. 1982 zunächst fragmentarisch und dann vollständig im März 1985
protokolliert worden ist, vielleicht Anfang der siebziger Jahre aufgetreten sein.


Schnee bei der Getreideernte
»Die Vision setzte sich lediglich aus zwei Szenen zusammen, die durch eine zeitliche Lücke voneinander getrennt waren. In der ersten Szene sah ich mich auf meinem Feld X [ein vom Seher genau bezeichnetes Feld; AG] stehen, das schon gedroschen war. Die Getreidestoppeln waren sichtbar, und es lag noch Stroh auf dem Feld, und zwar aller Wahrscheinlichkeit nach Weizenstroh. Ich selbst hatte dort nichts zu arbeiten, sondern schaute nur zu, wie jemand anderer — vermutlich ein anderer Landwirt — mit einer von einem Traktor gezogenen Strohpresse dahinfuhr und das lose Stroh zu Bündeln presste. Ob die Maschine tatsächlich eine Strohpresse war, ist nicht hundertprozentig sicher, wiewohl sehr wahrscheinlich. Auf jeden Fall wurde mit dem Stroh etwas gearbeitet. Bei dem Geschehen war der Himmel bedeckt, jedoch herrschten keine außergewöhnlichen Temperatur- oder sonstigen Witterungsverhältnisse. Da der Weizen bei uns in normalen Jahren in der ersten Septemberhälfte gedroschen wird — sonst jedenfalls im Laufe des September —, muss sich das Ereignis um diese Zeit zugetragen haben. Normalerweise presse ich mein Stroh nicht, sondern verbrenne es auf den Feldern. Entweder gibt es daher in dem Jahr eine Nachfrage nach Stroh, oder es ist zum Verbrennen zu feucht und muss aus diesem Grund gepresst und abtransportiert werden.
In der zweiten Szene sah ich mich über dasselbe Feld auf eine kleine Bodenwelle zugehen, die den Blick nach Süden freigibt — und schritt dabei durch lockeren, flaumigen Neuschnee. Er mochte eine Tiefe von einigen (mindestens zwei, höchstens zehn) Zentimetern gehabt haben. Ich glaube, dass unter dem Schnee immer noch die Getreidestoppeln gestanden sind und dass das Feld noch nicht umgeackert war. Als ich die Bodenwelle erreicht hatte, schaute ich in Richtung Süden, wo mein Blick ein paar Kilometer weit reichte. Und auch hier lag die ganze Landschaft unter einer weißen Schneedecke. Der Himmel war zu der Zeit bewölkt. Konkret schneien habe ich es jedoch in der Vision nicht gesehen. Damit war das Gesicht zu Ende. Ich vermag nicht sicher anzugeben, welcher Zeitraum die beiden Szenen voneinander trennt. Höchstwahrscheinlich sind es aber nur wenige Tage gewesen. Möglich, dass schon am nächsten Tag nach dem Strohpressen der Schnee auf dem Feld gelegen ist. Denn ich habe mich in der Vision darüber gewundert, dass es zu der Zeit Schnee gibt. Folglich muss er zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit gefallen sein. Außerdem, wenn tatsächlich unter der Schneedecke die Getreidestoppeln noch vorhanden waren, dann kann das nicht lange nach dem Dreschen gewesen sein, da ich die Felder in der Regel bald nach dem Dreschen umpflüge; Weizenfelder in normalen Jahren um Mitte September. Offenbar ist also der Schnee im September gefallen. Über das Jahr hingegen habe ich keinerlei Anhaltspunkte.«
Zum Eintrittsjahr noch folgendes. Heuer (1985) ist auf dem Feld Weizen angebaut, so dass die Vision von da her schon jetzt in Erfüllung gehen könnte. Christian Wagner jedoch vermutet aufgrund von — unsicheren — Informationen aus anderen Gesichten eher ein späteres Eintrittsjahr. Für gewöhnlich wird auf diesem Feld in Fruchtwechselfolge alle vier Jahre Weizen gesät, das nächste Mal also 1989. Jedoch wird die Regel nicht strikt eingehalten. Es kommt nach Wagner öfters vor, dass infolge besonderer Witterungsverhältnisse auf einem Feld eine andere Getreideart angebaut wird als der Fruchtwechselfolge entsprechen würde.

Viele Grüße
Cephiro



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