Re: Winterprognose von Wetterprophet Heinz Brunner

Geschrieben von Fred Feuerstein am 05. Dezember 2006 18:50:03:

Als Antwort auf: Klimaextreme in Mitteleuropa seit dem 5. Jahrhundert n.Chr. (m.L.) (n/t) geschrieben von Kiaril am 05. Dezember 2006 16:49:48:

Der Schweizer Wetterprophet Heinz Brunner beobachtet intensiv die Natur und kommt damit mitunter zu besseren Langfristvorhersagen als alle Wetter-(Falsch)Rechenzentren:

Quelle: Heinz Brunner:


(Schweiz aktuell vom 1.12.06, 19.00 Uhr):
Kanton Bern, macht seine Vorhersagen aufgrund von Beobachtungen in der Natur.

Gemsen und Steinböcke befänden sich noch weit oben, ein Zeichen dafür, dass der Winter nicht sehr schnell komme.

Der Winter werde streng und kalt. Der Vogelbeerbaum hänge noch voller Früchte. Ein weiteres Indiz sei der Lärchen-Rütteltest mit den vielen fallenden Nadeln.

Den ersten Schnee sieht er am 10. Dezember, im weiteren Verlauf des Monats käme noch etwas hinzu. Der grosse Schnee und die Kälte würden aber erst im Januar und besonders im Februar eintreffen. Einen Jahrhundertwinter gebe es aber nicht.


Hier gibt es ein Video von ihm und seiner Winterprognose(leider ohne Untertitel). Wenn jemand das Kauderwelsch versteht, bitte kurze Zusammenfassung davon. Dank!:
Unter dem Beitrag:"Stechelberger Wetterprophet zieht seine Schlüsse aus der Natur" gibt es ein Video Icon zum anklicken:
Video Heinz Brunner

mit winterlichen Grüßen
Fred

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