Re: Monomethyl- und Dimethylquecksilber
Geschrieben von Rumpelstielzchen am 12. April 2006 19:27:34:
Als Antwort auf: Monomethyl- und Dimethylquecksilber geschrieben von Odin am 12. April 2006 07:41:10:
Hallo Odin,
ganz herzlichen Dank für Deine sehr interessanten Ausführungen. Solche Postings machen das Forum interessant.Zum Selen habe ich in Erinnerung, dass die in Vitaminpräparaten oft enthaltene Selenhefe mit dem Quecksilber Verbindungen eingehen soll, welche die körpereigene Depotfunktion beeinträchtigt. Auch das Ausleiten solcher Verbindungen soll unmöglich sein. Habe das allerdings nur so im Hinterkopf (Der dicker als die Festplatte ist *g) und kam evtl. von Klingenhardt, bin mir dessen aber nicht sicher.
Das eigendliche Vergiftungsrisiko sehe ich in der Remethylisierung am Ende der Verdauung. Um dies zu unterbinden wird mit unter zu Chlorella Pyrenoidosa geraten, wobei ich denke, dass diese schon sehr rein sein muss, um nicht durch diese zusätzlich belastet zu werden.
LG.
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