Re: Das ist philosophisch
Geschrieben von kamikatze am 20. November 2006 22:21:12:
Als Antwort auf: Das ist philosophisch geschrieben von Bern8 am 20. November 2006 22:10:46:
>Hallo Kamikatze,
>Respekt. Da braucht man auf alle Fälle eine ruhige Hand, und viel Geduld. Woher leitest Du Deine These über größere Zyklen, und darüber, wie genau diese dann treffen? Wie gesagt, aus der Distanz von 2500 Jahren ist eine Fehler von +/- 3 % gleichbedeutend mit Zeiträumen, zu denen von uns keiner auf der Welt war, und keiner mehr da sein wird (ausser es posten hier auch Grundschüler).
>Würd mich allein aus Präzisionsgründen riesig interessieren.
>Danke vorab.
Bernd- da interpretierst du ein bisschen viel in meine Schreibe hinein,denn mit konkreten Daten kann ich leider(noch) nicht dienen.
Ich hab mich mehrere jahre mit der Maya-Zeitrexhnung und ihren verschiedenen Kalendern beschäftigt(unter anderem ein Seminar bei Johann Kössner von www.maya.at).
Für die Maya besteht Alles aus Zyklen in Zyklen in Zyklen- wie diese russischen Püppchen- wo eines im andern steckt.Der kleinste Zyklus- nagel mich jetzt nicht fest- dauert etwa zweieinhalb Minuten- in diesen zweieinhalb Minuten sind alle möglichen Zeitqualitäten enthalten - in extrem komprimierter Form,versteht sich.
Terence McKenna (timewave zero) hat es mal so ausgedrückt:
"Rom geht neunmal unter pro Stunde und unsere Aufgabe ist es,sich dessen bewusst zu werden!"Wie du vielleicht weisst,geht der kanreki Zyklus von einer etwa 60-jährigen Dauer aus.
McKenna ist zu anderen Ergebnissen gekommen. er spricht in einem seiner Videos von 67 Jahren!
Das würde dann von 1945 +67 = 2012 ergeben.Die Stellung des Pluto und seine Konjunktion zum Galaktischen Zentrum Ende diesen und Ende nächsten Jahres spricht allerdings dafür,
dass - zumindest im spirituellen Sinne-
2006 und 2007 Schlüsseljahre für uns sind.Gruß
Kamikatze
Antworten:
- Wichtig ist doch der Aufsetzpunkt, oder Bern8 20.11.2006 22:27 (1)
- Re: Wichtig ist doch der Aufsetzpunkt, oder kamikatze 20.11.2006 22:40 (0)