Re: @alle - Forschung-Fonds?

Geschrieben von Deyvotelh am 08. November 2006 18:09:58:

Als Antwort auf: @alle - Forschung-Fonds? geschrieben von Hinterbänkler am 06. November 2006 22:57:01:

>Hallo Ihr Präkognitionsforscher!
>Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Fonds starten, aus dem solche Bücher, wie z.B. das was Fred etwas weiter unten angesprochen hat, für das Forum finanziert werden? Es kann doch nicht sein, daß wegen schlappen 25 Teuronen (...also Geld, das sowieso wohl bald wertlos wird...) eine Quelle nicht untersucht wird. Vielleicht gibt es auch noch weitere Bücher, die mal dringend bestellt werden müssten
>Dann wird das Buch bestellt und gleich vom Versand an den geschickt, der es aus dem Italienischen für das Forum übersetzt (wenigstens auszugsweise).
>Ich würde mal mit 10 Euro starten und an den überweisen, der den Fonds verwaltet. Also zuerst nur mal 10 Euro, damit andere auch noch mitmachen müssen, damit die Sache nicht nur auf der Hinterbank verhandelt wird ;-)
>Viele Grüsse
>Hinterbänkler

Hallo Hinterbänkler!

Die Frage ist, gibt es wirklich noch Quellen, in denen etwas spektakulär Neues enthalten ist, das vieles uns bekanntes umwirft?
Das Buch "Sibylle Michalda" Ausgabe 1930 enthält ein paar Kleinigkeiten, die wir noch nicht kannten.
Das Auftreiben des Buches und es im Netz für uns verfügbar zu machen als Copy kostete Fred mindestens 30 Stunden Arbeit.
Und als Resultat kam kaum Response.
Nur ein paar müde Bemerkungen a la "ist das nicht von Malachias etc. pp abgeschrieben worden?"
Ich möchte keine Namen nennen, aber unsere Zeit rast inzwischen so schnell dahin, daß ein Thread nach 2 Tagen schon abgelegt ist und offenbar kaum noch von irgendwem gelesen wird.
Ich hab keinen eigenen PC und kann deshalb nicht in Echtzeit hier mithalten und lese deshalb auch ältere Threads und beposte sie.
Bücher, die einen konkreten Zeitpunkt des Beginns der Ereignisse nennen, gibt es nicht.
Oder sie sind von den Diktaturen und Besatzern vernichtet worden - lange vor unserer Zeit.
Ein Buch, das 250€ kostet, enthält im Großen und Ganzen dieselben Vorzeichen wie Mülhiasl sie sah.

Das Problem ist eben: Die Quellen, die im Netz sind, kennt jeder.
Die bekanntesten und populärsten Quellen sind seit Ende der 90er im Netz.
Und die Quellen, die nur in Archiven sind, benötigen Zeit und Energie zur Recherche, die kaum einer von uns hat.
Wenn wir wirklich noch was herausfinden wollen, was wir nicht wissen, in diesem Falle wird es teuer.
Viele der Foris sind arbeitslos und können sich kaum an solch einem Projekt beteiligen.

Grüße Deyvotelh




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