Re: Quecksilber in Flüssen; Nachweismethode?
Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 11. April 2006 02:41:22:
Als Antwort auf: Re: Quecksilber in Flüssen; Nachweismethode? geschrieben von Jazzy Al am 10. April 2006 20:18:58:
Servus!
>Soweit ich informiert bin ist das gefährlichste am Quecksilber das es im Körper akkumuliert... das heißt es baut sich so gut wie gar nicht ab und wenn man ständig auch nur geringen konzentrationen ausgesetzt ist, führt dies irgendwann wenn eine gewisse Konzentration erreicht ist zu Problemen.
Das stimmt wohl nicht mehr. Ich habe einen alternativen Zahnarzt.
Er meinte, daß nach neuesten Forschungsergebnissen Quecksilber
doch abgebaut und nicht gespeichert wird. Es gibt ja immer diese
Ängste wegen Amalgam in Zähnen. Er meint, wenn die Füllung noch
OK ist und keine Schmerzen da sind, nur nicht dran rühren, mit
den geringen Mengen QS kann der Körper umgehen. Nur wenn was
kaputt ist, Amalgam raus und durch Edelmetall mit Keramik-
verblendung ersetzen. Keramik allein spingt zu schnell, das
Metall federt. Ich habe keine Krankenversicherung und Zahnarzt-
besuche sind dennoch recht günstig. Vor ein paar Jahren zahlte ich für
zwei super Keramik-Edelmetallkronen plus komplette Mundsanierung
nach 15 Jahren ohne Zahnarzt "nur" 900 Euro. Kürzlich für eine
Grunduntersuchung mit Schließung eines Karieslochs nur 30 Euro.
"Nachher" nützt eine AOK-Mitgliedschaft auch nichts mehr. :-)HB
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