Re: Worum es mir bei der Sache geht
Geschrieben von Suchender am 04. November 2006 09:53:25:
Als Antwort auf: Worum es mir bei der Sache geht geschrieben von Georg am 03. November 2006 23:10:38:
>Hallo Tahca Ushte,
>
>Dass es eine zahlenmäßig kleine, aber mächtiger Gruppe von Gegnern zur Verbesserung des Geldsystems gibt, das ist klar.
>Diese kleine Gruppe würde ihre Macht dadurch einbüssen.
>
>Alle anderen würden profittieren,
>also allerhöchstwahrscheinlich auch alle die hier schreiben.
>Wer Vermögen hat und Freigeld einmal verstanden hat,
>und dort investierte, wo es eingeführt wäre
>der würde viel bessere,
>ja geradezu ideale Bedingungen für seine Realinvestitionen etc.. finden.
>Auch allfällige Apfelkulturen von Detlef könnten dann noch mehr Gewinn abwerfen.
>Da könnten die meisten Menschen auf ihre mikrigen Habengeldzinsen dann leicht verzichten.
>
>punkto Theoriethema, intellektuelle Arbeitlose etc....
>
>1. ich bin nicht arbeitlos,
>im Gegenteil, ich habe tagtäglich bis spät abends recht, recht viel zu tun
>
>2. Wer meint, dass derartige Theorien weltfremd sind usw...
>da kann ich nur sagen:
>Warte ab, bis die Krise kommt, dann wird man sehen,
>wer die Welt, wie real darstellt.
>Wer das Wirtschaftssystem realistisch beschreibt
>und wer Dinge behauptet,
>die auf die Dauer so nicht funkionieren können.
>
>punkto: >Also es ist und bleibt zumindest in nächster Zeit pure Theorie.
>
>Meiner Meinung nach sollte es zur Allgemeinbildung aller Menschen gehören zu wissen,
>wie unser Geldsystem wirklich funktioniert.
>Es wäre das ja auch viel einfacher zu verstehen, als wie vieles anderes das man in der Schule so lernen muss.
>Es hätte dadurch ja niemand einen Schaden.
>Man versteht dann z. B. das Dahinter in der (Welt-)Politik etc. viel besser....
>
>mfG GeorgNovember 2006: die Aufprallphase der umfassenden weltweiten Krise beginnt
Antworten: