``Brecher´´ auch im Landesinneren?

Geschrieben von BBouvier am 13. Oktober 2006 22:38:12:

Als Antwort auf: 60 Jahre Dauer...Impakt oder Vulkan? geschrieben von BBouvier am 13. Oktober 2006 02:48:48:

Das hier hänge ich hier mal drunter,
um nicht unnötig einen neuen Faden aufzumachen.

Also:

Wie wir aus eigender Anschauung alle wissen,
bricht sich eine Welle, wenn sie in flaches
Gewässer kommt.
In einer "Welle" bewegt sich das sie bildende
Wasser ja nicht vom Fleck, sondern der Impuls(!)
setzt sich nur fort.
Schön zu sehen an einem schwimmenden Korken, der durch
die Welle nur kurz gelupft wird, und die Welle
gleitet unter ihm durch.
Das Wasser selbst bleibt an Ort und Stelle.

Die Schau südlich Celle
(Wasserstand kurzzeitig um die 10 Meter etwa)
sagt aus, die das Grundstück
umfassenden Zaunbretter sollten gut festgenagelt sein,
sonst würden sie
(vom Druck des schnell heranflutenden Wassers)
womöglich abgerissen.

Worauf ich hinaus will:
Eine hundert oder dreihundert Meter hohe
Tsunamiwelle staucht sich am Ufer, bäumt sich DORT
zu einem noch(!) höheren Brecher auf und ergiesst sich dann,
immer flacher werdend und sich verlaufend, weit
ins Hinterland.
Womöglich durchaus anfangs mit vielleicht mehr als 100Km/Stunde(?)
und so alles oberhalb des Bodens vernichtend/abrasierend,
jedoch nicht "stampfend/brechend".
Sondern überflutend/steigend.

BB



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