Re: Nicht ganz so schwarz sehen
Geschrieben von walle Walle am 07. April 2006 21:01:19:
Als Antwort auf: Nicht ganz so schwarz sehen geschrieben von Bern8 am 07. April 2006 20:35:27:
>Lieber Kollege,
>Du siehst die Sache zu schwarz. Wenn es einem das Hirn unten grillt, dann erst recht auf den Viertausendern. Zweifelsfrei sind die von Dir genannten Gebiete zu empfehlen (wo ist hier Paraguay?), allerdings sieht mir Deine Schauung eher nach dem aus, wie die Menschheit die letzte Katastrophe überstanden hat (Sintflut?).
>Es ist zweifelsfrei so, dass man Ballungsräume langsam aber sicher verlassen sollte, nicht wg. Prophezeihungen o. ä., sondern allein aufgrund logischer Überlegung. Wenn man davon ausgeht, wie hilflos und verweichlicht die moderne Menschheit geworden ist, wird meiner Meinung nach bereits der Ausfall der Klosettspülung innerhalb eines halben Tages zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung führen. Und das kann schnell mal passieren, da brauchen wir keine Ausländerrandale wie in Frankreich dazu.
>Nichtsdestoweniger ist aber das wichtigste, dass man im persönlichen Umfeld Leute hat, auf die man sich verlassen kann. Und das zählt im Ernstfall mehr als alle Schutzräume und theoretischen Zufluchtspunkte. Drum ist in Summe der in der Großstadt nicht verloren, und der auf dem Land gerettet, sonder jeder hat die Möglichkeit, für sich ein entsprechendes Netz zu schaffen, das im Ernstfall zur Verfügung steht.
>Ciao.
>Bern
Die Frage mit der Strahlung ist nicht von der Hand zuweisen.
Sicher auf den Bergen mit der höhren Strahlung, vielleicht auch noch in einem Atmosphärischenbereich, der für unser vegitavien Nerven System verträglicher ist?, als unten in der Ebene mit dem Krieg, Gasen Hinrichtungen, Plünderungen und dem anderen Sch**.
Was du richtig erkannt hast das Wichtigste ist die Sache mit den Freunden und der Familie.Ich gehe persönlich immer vom Schlimmsten aus und erhoffe das Beste.
Und das Armagedon ist wohl das schlimmste was uns erwarten kann, oder nicht?
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