Re: Noch was zur Feuchtigkeit in Nahrung.
Geschrieben von detlef am 18. September 2006 15:49:20:
Als Antwort auf: Re: Noch was zur Feuchtigkeit in Nahrung. geschrieben von Tahca Ushte am 18. September 2006 15:37:51:
>
>Hallo Alex
>>>Das liegt daran, dass es eine riesige Menge an Kleinstlebewesen gibt, die bei der Verdauung von 100% trockener Nahrung z.B. aus den Kohlenhydraten Wasser erzeugen. Deshalb muss der Sauerstoffgehalt sehr sehr niedrig sein und als Schutzgas ist Argon besser als Stickstoff.
>>Danke für die Ergänzung. Wie darf ich mir die „Aufbereitung“ meines
>>Fässchens vorstellen? Wo bekomme ich Argon und wie bekomme ich
>>das Zeugs in das Fass? Vielleicht naive Fragen, aber besser als dumm
>>zu sterben:-)
>Kleine Ergänzung.
>Ich schweiße Vorräte ohne Dosen- und Glasgefäße zusätzlich
>mit einem handelsüblichen Folienschweißgerät ein. Wären
>so eingepackte Lebensmittel wie Salz, Zucker, Nudeln oder
>auch Getreide damit nicht genug geschützt, um diese dann
>Raum füllend ins Fässchen zu legen?
>Wer kann was dazu sagen?
>Vielen Dank
>T.U.moin,
also nudeln wuerde ich in deutschland einfach in einer offenen tuete einen tag auf die heizung legen.
danach sind die pulvertrocken. (wenn da kein raumbefeuchter dran haengt)
hier leg ich offene tueten einfach in die sonne. (an trockenen tagen haben wir weniger als 20% luftfeuchtigkeit.) dann nachher noch ein paar katzenklo-kruemel mit in die tonne haelt hier erwiesenermassen drei jahre ohne jegliche einbussen.gruss,detlef
ps: vorzugsweise die billigsten nudeln, ohne oder mit wenig ei.
Antworten: