Wende im Sonnenzirkel - ganz spontan dazu

Geschrieben von Georg am 11. September 2006 18:59:49:

Als Antwort auf: Re: Shoemaker-Levy 9, Sonnenzirkel geschrieben von Fred Feuerstein am 11. September 2006 16:41:18:

Hallo beisammen,


Ganz spontan fällt mir dazu ein:

Ich verlasse mal wieder den Boden der herrschenden Physik/Kosmologie und erspare euch auch jetzt meine Mutmaßungen darüber, warum die Meßinstrumente der Naturwissenschafter etwas anderes anzeigen bzw. deren Daten nicht richtig interpretiert werden.


Wende im Sonnenzirkel,
also: die Sonne beschreibt einen Zirkel, also eine Umlaufbahn
und hat auf dieser einen markanten Punkt erreicht (Wende)
Vielleicht jenen Punkt, wo sie sich von jenem Objekt das sie umkreist den größten oder den geringsten Abstand hat?


Ihr könnt es euch schon denken, es ist wohl wieder mal der Sirius gemeint.

weiters Meeresströmungen

Regulus das angebliche Muttergestirn der Erde.

Dass es mit dem Sirius etwas besonderes auf sich haben könnte, das zeigt auch schon folgendes:

1)
Ihr kennt womöglich das Volk der Dogon in Mali.
Sie feiern alle 49 - 50 Jahre das Sinui-Fest.
Das entpricht genau einem Umlauf des kleineren Begleiters Sirius B um den großen Sirius A.
Was die Dogon immer schon gewußt haben.
Naturwissenschafter wissen das erst seit der jüngeren Geschichte, dass es auch einen Sirius B gibt.
Den kann man nänlich mit freiem Auge nicht sehen.
Die Dogon hatten aber keine Fernrohre.


2)
Die Mayas sollen zwei Kalender gehabt haben.
a) einen mit 12 Monaten zu 30 Tagen.
b) einen zweiten mit - ich glaube - 18 Monaten zu 20 Tagen

Ich hoffe das noch im Gedächtnis einigermaßen richtig zu wissen.

Bei beiden Kalendern kommen dann noch ein paar Schalttage dazu damit man 365 kommt.

Das heißt: bei den Mayas war - sagen wir - 20 April zugleich der 15 Juli oder so....so ähnlich jedenfalls

Es dauerte wieder um die 50 Jahre (einen Sirius B Umlauf?) bis ein bestimmter Tag bei beiden Kalendern wieder das selbe Datum hatte.

2012 soll ja bekanntlich auch laut Mayas ein großer Zyklus abgeschlossen sein.


mfG Georg



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