Meteoritenbruchstücke als "Vulkanzünder" (Schauungen & Prophezeiungen)

Gärtner, Montag, 21.09.2009, 20:42 (vor 5352 Tagen) @ Eyspfeil (8300 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB


Hallo BBouvier!

Der Knall von 1893 in Krakatau war angeblich sogar
in London gehört worden, ging also quasimodo um die
ganze Welt.

Deutet gelber Staub auf gelben Stein, also Yellowstone?
Der dortige
Supervulkan
hebt und hebt sich...

Nach gängiger Meinung der Wissenschaftler dauert
es jedoch noch Tausende von Jahren, bevor in dem Nationalpark
ernsthaft was in die Luft fliegt.
Da liegt Kalifornien (auch wieder streng wissenschaftlich :-D )
zeitlich erheblich näher.

Grüße,
Eyspfeil

Moin !
Aber wenn nun ein Meteoritenstück ungünstigerweise gerade im Yellowstone einschlüge > Würde das ausreichen ,um den Vulkan zu aktivieren >
Oder wenn so ein Bruchstück einen Vulkan im Atlantik explodieren lassen würde >
Viele Grüsse vom Gärtner


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