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die Sonne auf anderer Bahn (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Freitag, 21.02.2014, 18:19 (vor 3719 Tagen) @ nickela (4220 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 21.02.2014, 18:48

Hallo, Nickela!

Mit allem völlig einverstanden.
Auch mit dem hier:
<"Das alternative Schieben von Erdplatten
auf dem zähflüssigen Erdmantel
kann ich aber ebensowenig akzeptieren.
">

Das dumme ist nur, daß zur "Eiszeit" Alaska ebenso
eisfrei war wie Sbirien...
halb England hingegen mit Gletschern bedeckt!
Und in ältern Schichten findet man dort allerdings die Reste
von Nilpferden! :-D

[image]

Man sehe sich mal das Bild an:
Unmittelbar neben dem jetzigen Nordpol
ist Sibirien in der Eiszeit völlig eisfrei!! :-D

Eisfrei zur "Eiszeit" war auch die jetzige Antarktis:
=>
Auf der uralten Pi Reis Karte (bzw. deren Vorlage)
ist die Antaktis völlig eisfrei dargestellt und
darüberhinaus völlig korrekt, aus zwei Inseln bestehend!
Die Antarktis wurde überhaupt erst 1755 von Cook entdeckt -
und daß sie tatsächlich aus zwei Inseln besteht,
wurde dann Mitte der 80er mittels Echolots glänzend bestätigt.

Der Bericht über den Phaeton-Impakt schließt mit den
Aussagen, unmittelbar nach erneutem Hellwerden
und dem Ende der mehrtägigen Finsternis habe die Sonne am Himmel
eine ganz andere Bahn gezogen
, das Sternbild des Großen Wagens
habe am nördlichen Himmel deutlich tiefer gestanden,
das Nordmeer habe sich ab dann erwärmt.

Rein blühende Phantasie der Alten?? :no:

Offenbar hat sich damals die europäische Platte binnen
weniger Tage um glatt mehrere tausend Kilometer vom nördlichen
Drehpunkt entfernt, und die Stelle des "alten" Nordpols rutschte dabei
von seinem ursprünglichen Ort bei Labrador in offene See -
eben dorthin, wo er sich seitdem befindet.

Womöglich findet das "Rutschen" ja in weit tieferen Bereichen statt -
und es handelt sich dabei überhaupt nicht um die Kontinentalplatten,
die sich wie dünnste Häutchen ganz oberflächennah befinden.

Aus der Tatsache, daß man die Ursache eines geschilderten Geschehens
nicht ersinnen kann, zu folgern, der Bericht sei daher frei
erfunden, ist nicht unbedingt zielführend.

Zu bedenken ist:
Folgende völlig unabhängige Hinweise liegen uns vor.
- in der Eiszeit befindet sich der Kältepol europanah
- schlagartiges (!) Ende der Eiszeit
- woanders (außer USA-Europa) gab es überhaupt keine "Eiszeit"
- der Phaetonbericht
- die Pi Reis Karte

Beste Grüße!
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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