BuchelaAussagenzumThemaKinderundJugendKümmert euch mehr um eure Kinder, herzt sie, küßt sie, seid ihnen Freunde. Laßt den Abwasch und die Wäsche stehen, und verzichtet auf Geld. Was schert es mich, was schert es das Kind, wenn ihr weniger arbeitet und so weniger verdient. Nehmt euer Mädchen oder euren Sohn an der Hand und geht mit ihnen im Wald spazieren. Ich sage euch: Es ist eure Pflicht, das zu tun. Selbst bei den Tieren gibt es mehr Fürsorge für die Kinder als augenblicklich unter den Menschen. Haßt mich, beschimpft mich! Aber nehmt euch meine Worte zu Herzen. Denn in nächster Zeit werden die allein gelassene Kinder euch viele Sorgen bereiten.
Ich muß euch etwas über eure Kinder sagen, ich muß: Nach einer Zeit, in der die Jungen den Alten auf der Nase herumtanzen, sehe ich Jahre, in denen die Alten das Leben der Jungen bestimmen. Sie wollen wohl die Möglichkeit, die Füße unter den Tisch der Alten stecken zu können, nicht verlieren. Aus Sorge um ihr zukünftiges, unabhängiges Leben tun sie vieles, was sie eigentlich nicht wollen. Geborgenheit - bei den Alten - geht vor Starrsinn. Ihr, die Jungen - tut das nicht. Wir werden Ereignisse und Zeitläufe haben, die nur die Jungen regulieren können. Wer sich da hinter den Rücken der Altvorderen versteckt, aus Bequemlichkeit oder aus der Sucht nach Geborgenheit, verliert die Entscheidung über sein eigenes Leben. Viele wollen und werden in nächster Zukunft diesen Weg gehen wollen. Tut es nicht! Laßt euch lieber vom Leben, oder wie immer ihr das nennt, hart anfassen. Lebt wie ihr wollt - und liebt wen ihr wollt. Nur so könnt ihr in unsere von Alten beherrschte Welt den notwendigen Aufruhr bringen. Wenn ihr das nicht tut, werden wir starr und steif, und bald wird es uns nicht mehr geben.
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Letzte Änderung: 18.2.2005 17:21:56 - Autor: Röde Orm - Letzter Autor: Röde Orm |
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