BucheleAussagenzuDeutschland„Glaubt nicht, das die Zeiten der vielen Arbeit ein für allemal vorüber sind. Ich sehe fürs nächste Jahrzehnt Härten auf euch zukommen. Ihr werdet von liebgewonnenen Vergnügen, von Urlaub und Dauerfreizeit Abschied nehmen und euch mehr der Arbeit widmen müssen. Von einer 35-Stunden-Woche wird nicht mehr die Rede sein. Freiwillig werden sich viele bemühen, mehr Arbeit zu bekommen.“ In Deutschland wird kein König, ob er nun schwarz ist oder rot oder gelb oder grün oder ob sie gemeinsam einen aus einem Haus erheben, innerhalb der nächsten Jahre Herr über die tatenlose Hände werden können. Ihr müßt damit rechnen, daß es allein in eurem Volke vier Millionen gibt, die ihre Hände rühren wollen, aber nicht können und nicht dürfen. Sie werden zuhause sitzen und an sich selbst und anderen zweifeln. Wenn ihr eure Kinder glücklich machen wollt, dann laßt sie etwas lernen, was sie mit der Hand tun können. Wenn ihr meint, daß ihr sie auf die Universitäten schicken müßt - ja! Aber erst einmal müssen sie einen Beruf gelernt haben, mag er ihnen anfangs auch noch so schmutzig und unter ihrer Würde vorkommen. Denn die, die mit dem Kopf arbeiten, werden immer weniger gebraucht werden. Die vor ihnen waren, haben die Maschinen geschaffen, die sie ersetzen. Was heute hundert mit Köpfchen machen, dafür wird in zehn Jahren nur noch einer gebraucht. Die Zeit will, daß die Hände vieler bei der Arbeit eingesetzt werden, und der Kopf am Feierabend genutzt wird. Ein voller Magen kann einen klugen Kopf zufriedenstellen, aber der klügste Kopf keinen leeren Magen. In Zukunft wird ehrliches Handwerk mit Gold aufgewogen werden. Habt keine Furcht. Ihr werdet so stark sein, daß ihr die Tatenlosen kleiden könnt und satt bekommt. Wer aber Arbeit hat, sollte sie nicht aufs Spiel setzen, sollte sich nicht wegen Kleinigkeiten weigern, weiterzumachen. Seid etwas freundlicher zu denen, die Arbeit geben. Das bedeutet nicht Demut. Behaltet euren Stolz! Auch jene, die Arbeit schaffen, werden Federn lassen müssen. Aber unter jenen, die Arbeit suchen und Arbeit nehmen, werden Menschen sein, die die Zeit der Unzufriedenheit ausnutzen, um sich nicht nur die Taschen zu füllen, sondern mächtig zu werden.
Wenn ihr so weitersäuft, wird euer Volk in 20 Jahren (2003!) aus einer leicht lenkbaren Masse von Trinkern bestehen, die von fremden Nichttrinkern beherrscht wird. Ihr werdet die Sklaven einer fremden Macht sein, deren Fürsten dem Volk das Trinken verboten haben, um Macht über euch zu gewinnen. Stoppt den Verkehr mit eurem besten Freund, weil dieser von anderen Menschen nicht als Vergnügen sondern als Waffe eingesetzt wird. Schaut euch die großen Betriebe an, in denen euer Freund entsteht-und prüft wem sie gehören und bald gehören werden. Dann wißt ihr, das ihr keine Furcht vor euren Feinden zu haben braucht, sondern euer Freund euch böses will.
Ihr vertreibt die Falschen. Es sind Ausländer im Land, die herzlich willkommen sind, an die keine Behörde die Hand legt, die bei euch freundlich aufgenommen werden, und die ihr fast als eure Brüder betrachtet. Nicht die, die ihr haßt, weil euch deren Leben fremd und unheimlich ist, werden zu eurem Verhängnis werden, sondern jene die ihr als gleiche betrachtet. Die werden es sein, die euch gefährlich werden. Es werden keine zehn Jahre vergehen (1993!), da wird eine Macht von Fremden einen eigenen Staat im Staate gebildet haben. Sie werden die Geschäfte beherrschen und euch diktieren, was ihr machen und wieviel ihr zahlen müßt. Aber die wollt ihr nicht draußen haben, weil ihr ihnen vertraut. Sucht euch eure ausländischen Freunde richtig aus. Sonst werdet ihr bald von euren gefälligen Freunden nicht nur beherrscht sondern offen erpreßt. Euer eigener Staat wird machtlos sein. Und bringt die, die ihr als Freunde erkannt habt, näher. Ihr werdet sie während des kommenden großen Kampfes gegen die Nichtbetenden brauchen. Ihr habt etwas gegen Fremländisches, auch wenn sie eure Sprache sprechen, euer Leben leben und nur durch Aussehen oder den Paß von euch unterscheiden. Ihr steht nicht allein so da. Abneigung oder offen gezeigter Haß gegenüber den Fremden gibt es in allen Ländern. Und wenn die Einheimischen den Menschen als Bruder und Schwester betrachten, wird sich dies zum Unheil für alle entwickeln. Es wird, wenn ihr euch nicht ändert, in Kürze die Zeit kommen, in der Nachbarn sich mit Nachbarn schlagen oder sich sogar gegenseitig töten, weil einer nicht am Sonntag seinem Gott huldigt, sondern am Freitag oder Sonnabend. Und so werdet ihr eine Beute für diejenigen werden, die weder am Sonntag noch am Sonnabend oder am Freitag Zeit für einen Gott haben (CHINA?). Wehrt euch gegen den Stempel der Herkunft, des Glaubens, des Glaubens und der Lebensverhältnisse, damit ihr stark bleibt und glücklich werdet. Die alten Zeiten mit ihren Grausamkeiten sind vergessen, doch neue bahnen sich an, wenn ihr nicht darauf achtet. Setzt euch über die Allgemeinheit hinweg, und liebt, wen ihr wollt, und seid Freunde für die, die ihr mögt. Nur so könnt ihr dem Unheil entrinnen. Tragt euren Kopf stolz und hoch, und beugt ihn nicht vor der Vergangenheit. Was geschehen ist war der Wille von weniger als einhundert Menschen, die sich von Gott gelöst hatten. Aber unter diesen waren nicht nur die Deutschen, sondern auch andere, die sich heute als Sieger über die Unmenschlichkeit feiern lassen. Alle, die jünger sind als fünfzig Jahre, sollen sich nicht in die Schuld treiben lassen. Sie waren keine Werkzeuge einer höheren Macht, die Menschen für ihr Tun strafen wollten. Ihr habt nicht zu sühnen für etwas, das ihr nicht getan habt. Das Schlimme, was kommt, müßt ihr mildern. Völker haben sich gegenseitig gemordet, es ist nur noch Geschichte. Was den Juden angetan wurde, ist von den jüdischen Menschen nicht vergessen, aber den Jungen vergeben. Ihr aber, die Jungen und Unschuldigen, werdet keine Ruhe finden, nicht weil die Davongekommenen euch mit ihrem Ruf nach Buße verfolgen, sondern der Staat der Juden, der euch jeden Tag moralisch erpreßt. In den nächsten zwei Jahrzehnten wird sich das Land der Juden von einer Schuld in die andere stürzen, wird das Leben mißachten - und euch stets an die Schuld der Vergangenheit erinnern, um den Staat Geld und Unterstützung zu verschaffen. Wenn ihr eure Selbstachtung nicht verlieren wollt, solltet ihr nicht mitmachen. Gottes auserwähltes Volk und der Staat sind zweierlei. Nicht die Juden, sondern auch der von ihnen ungeliebte Staat wird euch viel Kummer bereiten. Für alles, was geschieht, machen sie euch verantwortlich, und ihr werdet arm sein, wenn ihr eure aufrechterhaltene Schuld in Geld bezahlen wollt oder müßt. Seid den Juden Freund, wenn er ein Freund ist. Achtet nicht auf seine Kirche, sondern auf seine Menschlichkeit. Aber laßt euch - es wird bald kommen - nicht zwingen, noch mehr Geld für ein Land zu zahlen, das eure Schuld nutzt. Ihr werdet euch die Welt zum Feind machen, weil niemand verstehen wird, daß ihr ein Unrecht mit einem Unrecht wiedergutmachen wollt. Als der letzte Transport der Gefangenen in Deutschland ankam, haben noch zehntausende in Rußland gelitten. Ausgemergelte Gestalten, weit hinten in den Wäldern, wo sie hart arbeiten mußten. Man hat sie verschwiegen, vergessen, es leben noch einige von ihnen, es sind keine fünfhundert mehr. Es wird bald einer kommen, der von diesen Lagern berichtet! Und der euch beweist und sagt, daß eure Brüder, Männer, Söhne noch gelebt haben, als die Könige in Moskau sagten: "Wir haben keinen mehr!" Ich aber sage euch: Bis zum Jahre 2000 wird die Erde schwanken und wird euch Leid zufügen. Häuser werden zusammenstürzen, Kirchen, Straßen werden verschüttet werden, und durch die Verschüttung werden Flüsse über die Ufer treten und das Leid mehren. Ihr werdet nicht vor dem Krieg zittern, sondern vor dem nächsten Aufbrausen der Erde. In den nächsten zwanzig Jahren werden euch Naturkatastrophen heimsuchen, Überschwemmungen am Meer und an den Flüssen. Es ist nicht die Rache sondern die Warnung des Höchsten, euer Leben nicht im Streit oder in Lieblosigkeit, im Streben nach Münze und Ehren zu vergeuden, sondern das zu leben, was ihr seid: Seine Schöpfung und seine Kinder, denen Er Seele und Leben gegeben hat, um nach der Prüfung ewig zu leben. Und der euch die Seher schickte, damit ihr Rat in den namen losen Straßen eures Lebens habt. In sechs bis acht Jahren wird es mit dem Geld böse. Es wird zu einer Inflation kommen, die nicht so schlimm ist, wie in den zwanziger oder dreißiger Jahren, aber dennoch so, das man für das Geld nicht mehr viel kaufen kann. Das bedeutet aber nicht, das die Regierenden in Deutschland das Geld ruiniert haben. Vom Ausland her wird es kaputt gemacht werden. Teils durch die Unfähigkeit der anderen, teils aus Böswilligkeit, um die Deutschen zu demütigen, weil sie nach dem verlorenen Krieg zu mächtig geworden sind. Auch wenn sie euch gegenüber freundlich tun, haben sie nie verziehen oder auch nur vergessen. Sie werden euch in den Abgrund der Unfähigkeit hinabziehen. Dazu kommt noch eure Freundschaft zu anderen Ländern, die ihr ehrlich meint und die andere ausnutzen. Durch diese Verbindung mit jenen Ländern werdet ihr für eine einfache Semmel eine Mark bezahlen müssen – und werdet sie gerne bezahlen, wenn ihr sie frisch bekommt und nicht aufgebacken. Für alles, was mit der Hand und im guten Glauben gemacht ist, werden sie mehr verlangen. Und weil ihr glaubt, auf eure Gesundheit achten zu müssen, werdet ihr Schlange stehen und gerne bezahlen. Es gibt kein Rezept um den Verfall eures Geldes aufzuhalten. Ihr müßt damit leben, das aus Felsen Kies wird. Wer Geld besitzt oder Kredite borgen kann sollte zweierlei kaufen: Grundstücke und Silber. Wenn das Geld stirbt, die Grundstücke werden immer bleiben und das Silber auch. Wenn es Schmuck für die Frau oder Tochter ist – es ist das Metall der Zukunft. Kauft Grundstücke auch wenn ihr noch nicht darauf bauen dürft. ...Sie werden euer Geld töten und euren Glauben mißbrauchen. Zeiten werden kommen, in denen die, die vertraut haben, nicht das tägliche Brot beißen können – weil es ihnen fehlt. Hab acht auf die, die euch mit dem Gesetz verführen wollen, die sind nicht ehrlich.
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Letzte Änderung: 18.2.2005 17:20:40 - Autor: Röde Orm - Letzter Autor: Röde Orm |
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