Anonymer Mitleser B.

Aus Schauungen, Visionen & Prophezeiungen
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Traum über den Himmelskörper (26. Mai 2012)[1]

„Ich befinde mich auf der Terrasse meines Hauses und habe Besuch. Während wir uns unterhalten, setzt ‚eine Art‘ Sonnenfinsternis ein. Dies ist aber nicht unerwartet. Ich will ins Haus um meine Kinder zu holen, damit diese sie mit beobachten können. Einer der Besucher meint, ich solle die Kinder doch ‚in Ruhe lassen‘, dies sei ja nichts Außergewöhnliches. Ich entgegne ihm, daß dies, in dieser Form durchaus etwas Ungewöhnliches sei und zu Lebzeiten (der Kinder) nicht mehr geschehen wird?!
Kurz darauf beobachten wir alle zusammen, wie sich ‚etwas‘ (sieht aus wie der Mond, ich habe aber das Gefühl, oder eher das Wissen im Traum, daß es dieser eben nicht ist) vor die Sonne schiebt, bzw. vor ihr vorbeizieht, diese dabei aber nicht komplett bedeckt. ‚Danach‘ wird es zwar wieder heller, allerdings nur noch diffus, als ob die Sonne ‚zunehmend‘ hinter etwas nebelartigem (erinnert an dunklen Rauch, welcher schon etwas verfliegt) verschwindet, bzw. von diesem verdunkelt wird.
Inzwischen ist es gegen Abend und die Nacht setzt ein.“

Traum über Verdunkelung und Kälteeinbruch (26. Mai 2012)[1]

„Eine zweite Traumsequenz aus derselben, gestrigen Nacht [Anm. Taurec: Die E-Mail erreichte mich am 27. 5.]: (nach dem Aufwachen dachte ich übrigens, daß es sich um eine Abfolge handelt, bin mir nun aber nicht mehr sicher).
Ich stehe an einem Fenster, im Haus meiner Mutter und schaue hinaus, da sich ‚etwas‘ draußen zusammenbraut. Wieder sehe ich dieses diffuse Durchscheinen der Sonne, was aber nun immer mehr eine Dunkelheit weicht. Vergleichbar einem Sonnenuntergang, nur mit dem Wissen, daß die Sonne noch da ist und sich eben hinter diesem rauchartigen Nebel verbirgt.
Bei diesem Hinausschauen ‚weiß ich‘ intuitiv uns sehe es quasi vor meinem inneren Auge, daß es am Spätvormittag, oder gegen Mittag, noch ca. 27-28 Grad hatte und wir uns zeitlich Ende Mai befinden (wie im Moment, insofern kann das auch abfärben). Ich spreche davon, daß der wohl gerade, stattfindende Temperatursturz ‚nicht normal‘ sei! In diesem Moment setzten auch starke, eiskalte Winde ein und es beginnt plötzlich zu schneien. Die Menschen um mich herum werden panisch; ich selbst bleibe relativ gelassen, als ob ich ‚so etwas‘ erwartet habe, nur nicht wußte, wann es geschieht.
Ich kann kein Jahr nennen, habe auch nicht in diesem Traum darüber nachgedacht, aber es ist nicht weit weg, habe ich das Gefühl!“

Traum über Krieg (Ende 2001/Anfang 2002)[1]

„Es ist Krieg! Ich stehe in einer Baracke und (wie im obigen Traum) ‚weiß‘ ich, daß dies Realität ist. Wir (deutsche Soldaten) befinden uns in Frankreich, unter französischen Truppen, haben aber unsere eigene Befehlsgewalt (wenn man dies so bezeichnen möchte). Weiterhin habe ich ‚das Wissen‘, daß russische Truppen bis an den Ärmelkanal vorgestoßen waren/sind. Wir befinden uns nicht unweit davon. Der Angriff ist gestoppt. Wir bereiten uns nun auf die Gegenoffensive vor.
Ich gehöre einer Luftlandeeinheit an.
In der Baracke wird es nun unruhig. Ein Offizier kommt mit einem Soldaten ins unser, mit Zeltplanen, abgehängtes Abteil, in welchem ein Tisch steht. Auf diesen legt der begleitende Soldat etliche Ausrüstungsgegenstände ab (Erste-Hilfe-Päckchen, Schutzbrillen, Koppeln, MunTaschen, etc.), während der Offizier erläutert, daß er ‚nicht mehr‘ davon organisieren konnte. Beim Hinausgehen wünscht er uns ‚viel Erfolg‘ und geht zum nächsten Abteil.
Danach wende ich mich den Soldaten in diesem Teil der Baracke zu (ich sehe mich hier als eine Art Gruppenführer, allerdings mit gut zehn bis fünfzehn Soldaten um mich herum; ich bin einer der ältesten (jetzt 34 Jahre alt und habe die Bundeswehr als OG verlassen) und habe (auch das weiß ich in diesem Traum, bereits Kampferfahrung). Ich verteile die Ausrüstung und weise meine Leute an, sich fertig zu machen (das Gefühl, welches ich in diesem Traum spürte, war aufgeregt, aber mit einer gewissen Ruhe und Sicherheit unterlegt; zudem war ich äußerst zuversichtlich und ‚freute‘ mich auf den nun folgenden Gegenangriff).
Dann ein Schnitt im Traum!
Als nächstes merke ich, wie ich, an einem Rundkappenfallschirm hänge und gerade aufsetze. Noch während der Landung ‚weiß‘ ich, daß es sich hier um einen militärischen Flughafen handelt. Als ich mit einigen Soldaten, um mich herum in den bereits stattfindenden Kampf eingreife, funktioniere ich nur noch und alles läuft ‚vor mir ab‘. Wir stürmen ein Gebäude und nehmen von da aus, durch ein Fenster, den Beschuß, feindlicher sich bereits zurückziehender (wirken panisch und überrascht, obwohl diese deutlich in der Überzahl sind) Soldaten auf.
Kurz danach endete damals dieser Traum.“

Quelle