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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2023, 07:08 Uhr
Russische Besatzer in Heidelberg[1][2]
„Ich bin in einer Wohnung in Heidelberg, in der ich bei meinem ersten Studium gewohnt habe, zusammen mit einer weiteren Person (weiblich). Wir machen uns gerade etwas zu Essen, einfachen Reis, von dem allerdings nicht mehr viel da ist (reicht nur für etwa eine Portion). Aus diesem Grund gehen die Person und ich aus der Wohnung heraus, über die Straße, machen uns dann auf den Weg zu Wohnung (Richtung Innenstadt, meine lag etwas außerhalb).
Draußen ist es trübe, bewölkt, aber warm genug für leichte Kleidung (Hose und Pullover/Hemd, habe ich nur ‚gewusst‘, nicht gesehen), einige Bäume hatten kaum noch Blätter. Passt also eher zu den Jahreszeiten Frühling und Herbst.
In der Stadt sind immer in Zweier- oder Dreiergruppen Soldaten patrouilliert. Sie machten auf mich den Eindruckt von Ordnungs(streit)kräften (so wie z. B. momentan die Bundeswehr in Afghanistan). Sie sorgen für Ordnung/Bewachung, versorgen sogar ein wenig die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, und sind aber bei Unruhen/Aufständen nicht zimperlich und greifen zu scharfer Munition. Außerdem wirkt die Stadt wie ausgestorben, abgesehen von den Patrouillen sind kaum Menschen auf der Straße (deswegen bekommen wohl die übrigen Menschen etwas Nahrung).
Im Traum wusste ich, dass es russische Besatzer sind, die uns aber nichts tun, wenn wir uns friedlich verhalten.
In diesem Traum sehe ich wahrscheinlich aus den Augen einer anderen Person, weil ich zum einen nicht mehr dort wohne, und zum anderen einen weiteren Traum ‚mit fremden Augen‘ sehe.“
„Die russischen Besatzer machten auf mich keinen Eindruck von Gefahr. Es schien, als wären sie gekommen, um die Bürgerunruhen niederzuschlagen und knallhart für Ordnung zu sorgen. Die übriggebliebene Bevölkerung wird mit ein wenig Nahrungsmitteln versorgt, die Besatzung hat die vollständige Kontrolle, aber solange man sich ruhig und friedlich verhält, passiert einem auch nichts.“
Städtische Unruhen[1]
„Ich und eine andere Person versuchen unbemerkt an einigen Hochhäusern vorbei zu flüchten, wo schwere Unruhen (ausschließlich Bewohner, keine Truppen) herrschen. Es ist Nacht/dunkel und bei den Gebäuden brennt es an verschiedenen Stellen. Die Gebäude selbst sind typische Plattenbauten, hoch, von weißer Farbe. Hier ist der Traum zu Ende, aber ich wusste danach, dass diese Ereignisse vor dem Traum mit den Besatzern stattfanden.“
„In einem weiteren Traum, habe ich eine Wohnung, bzw. den Ort gesehen, in der ich mal wohnen werde und einen u-förmigen See. Im Ort waren die Häuser sehr farbig (orange, grün, blau, grau…), die Straßen waren überwiegend Alleen.
Zu dem Zeitpunkt war noch überhaupt nicht klar, daß ich das Studium wechsle und woanders hinziehe. Nun, auch das hat sich geändert. Ich habe das Studium gewechselt, bin umgezogen, und siehe da, in der neuen Stadt (in der ich jetzt auch wohne) gibt es viele bunte Häuser und sogar einen u-förmigen See!
Und auch die weißen Hochhäuser aus Traum ‚städtische Unruhen‘. Bei der Stadt handelt es sich übrigens um Erfurt.“
Der Himmelskörper[1][3]
„In einem Traum, den ich erst kürzlich hatte, ist der Himmelskörper aufgetaucht (ich wußte also schon davon, habe die Zitate gelesen…). Ich stand auf einer weiten Ebene mit allen Menschen und habe einen sehr großen, gelblich-braunen Planeten gesehen. Auffällig war ein großer Krater auf seiner Oberfläche. Der Himmelskörper ist aufgetaucht, wie wenn er aus einem dunklen Nebel heraus käme. Es war nachts und der Himmel war leicht rötlich-violett verfärbt.
Am nächsten Morgen wußte ich, daß die Ebene mit allen Menschen symbolisch dafür stand, daß alle Menschen diesen Himmelskörper sehen werden. Der rötlich-violette Himmel ist auch in einem anderen Traum vorgekommen, den ich hier aber (zunächst) auslasse.
Was die Farben betrifft, gehen ich davon aus, daß er entweder verschiedene Farben zeigt (aus den Gründen, die in der Diskussion unten aufgeführt wurden) oder ich die Farben einfach subjektiv/verzerrt wahrgenommen habe. Darüber kann man diskutieren, aber ich denke der Kernpunkt ist, daß es sich immer um denselben Himmelskörper handelt.“
„Aber bei ich sage mal ‚Botschaften von Oben‘ (ob das jetzt das Jenseits ist, das Überbewusstsein, eine höhere Ebene etc...) werden uns die Dinge so einfach wie möglich vermittelt.
Beispielsweise wusste ich ja in dem Traum, dass die Ebene mit den unzähligen Menschen ‚alle Menschen‘ darstellt, die den Himmelskörper sehen. Dieser wiederrum war völlig real. Wegen der Gefühlen: Diese Ebene mit der ganzen Menschheit hat also diesen realen Himmelskörper gesehen, woraufhin uns alle ein Gefühl aus höchstem Erstaunen und gleichzeitig unglaublichem Schock durchdrang. So, wie wenn man etwas unglaublich Zerstörerisches und Majestätisches, wie einen Vulkanausbruch oder eine andere Naturgewalt, bewundern würde, allerdings wesentlich intensiver.“
Kampfszene mit futuristischen Waffen und Fluggeräten[1]
„Ich sitze mit einem hochrangigen Soldaten in einer kleinen Holzhütte und beobachte mit ihm, wie unsere Soldaten vorwärts marschieren. Es liegt Schnee, die Uniformen der Soldaten sind in Anthrazit (also nicht typisch für Schneeuniformen), die Ausrüstung macht einen modernen Eindruck. Den Schüssen nach zu urteilen ist weiter vorne wohl die Front.
Plötzlich tauchen seitens der Gegner Flugmaschinen auf, silberne/eiserne/verchromte Nurflügler. Diese verschießen seltsame Geschosse, so eine Art Energiekugeln, vielleicht auch spezielle Raketen, die alles am Einschlagsort in Flammen aufgehen lassen. Unsere Soldaten werden hinweggefegt, kurz danach trifft es auch mich und den ranghohen Soldaten in der Hütte und wir sterben.
Sequenz wechselt, ich bin wieder einer dieser Soldaten in anthrazitfarbener Uniform, meine Kameraden haben einige Gefangene genommen, die sie erschießen wollen, aber ich befehlige ihnen, diese am Leben zu lassen.
Das mit den Flugmaschinen hat mich erschreckt, als ich mal hier in diesem Forum in einem Beitrag von ebensolchen gelesen habe.
Dieser Traum war vermutlich auch durch fremde Augen gesehen, da ich keine Grundausbildung abgeschlossen habe, und auch sonst das Gefühl hatte, daß das nicht ich selbst in dem Traum war.
Bin außerdem recht schmächtig und nicht sehr groß, also kaum jemand den man freiwillig zwangsrekrutieren würde, zumindest nicht in so eine starke Truppe.“
Heranrasen eines dunklen Brechers[1][4][5]
„Ich stehe am Rand des Schwarzwaldes und blicke auf die Rheinebene herunter. Es scheint früher Abend zu sein. Der linke Horizent ist normal sonnenbeschienen, der rechte von dunklen Wolken verhangen. Ich kann sehen daß in vielen Häusern schon Lichter brennen. Von Norden oder Nordwesten kommt plötzlich eine dunkle ‚Wand‘ oder ‚Welle‘, die sämtliche Lichter erlöschen lässt. Ich kann nicht sagen ob es sich um die dreitägige Finsternis oder dergleichen handelt oder um eine gewöhnliche Flutwelle, die Dunkelheit lässt nichts erahnen.
Der Schwarzwald und der Rheingraben kamen schon öfters vor, da der größte Teil meiner Familie dort wohnt (ich selbst zu dem Zeitpunkt noch in Heidelberg, jetzt ja in Erfurt).“
„Ich glaube ich habe das nicht richtig beschrieben. Ich konnte die Lichter der Häuser sehen, wie sie wie von einer Welle getroffen von rechts nach links ausgehen. Es könnte sich also auch um einen großen Stromausfall, oder sowas wie vulkanische Asche handeln (es gibt ja zwei aktive Vulkangebiete in Deutschland, Eifel und Vogtland). Es wurde auf jeden Fall sehr dunkel von rechts her.“
„Also das Problem war, daß ich nur sehen konnte, daß die Häuser allesamt flach waren (also private Wohnhäuser) und in einigen von ihnen Licht brannte, aber ich konnte nur verschwommen hinsehen (wie so häufig in Träumen), also nicht, ob es auch zerstörte Häuser gab oder ob es eher Kerzenlichter statt elektrischer Lichter waren.“
Großräumige Überflutung[1]
„Ich stehe mit einer Person auf einem Gipfel eines niedrigen Berges, während die Landschaft vor uns, bestehend aus Hügeln und Bergen, von einer Unmenge an Wasser geflutet wird. Die Berg-/Hügelspitzen schauen noch heraus. Es sieht aus wie die Stromschnellen eines gigantischen Gebirgsbaches. Das Wetter ist schön, sonnig, es ist Frühling oder Sommer.“